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Linksbündnis in Wiesbaden hebt Strafen für Schwarzfahren auf

Published On: 9. November 2023 21:24

Es gibt Dinge, die von jedem Kind verstanden werden können. Aber nicht von den rot-grünen Kulturkriegern, die fast alle Schlüsselpositionen in Politik und Medien erobert haben. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Entscheidung des Linksbündnisses in Wiesbaden, Schwarzfahren zukünftig nicht mehr zu bestrafen. Die völlig logische Konsequenz, dass sich jeder, der ordnungsgemäß ein Ticket bezahlt, für dumm verkauft fühlen muss, scheinen die weltfremden Ideologen zu ignorieren. Wenn man Menschen im Ausland von solchem „Irrsinn made in Germany“ erzählt, glauben sie einem zunächst nicht und schütteln dann ungläubig den Kopf. Unsere Politik hat ein erschreckendes Maß an Dummheit und Realitätsferne erreicht. Einfachste Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge werden nicht mehr erkannt oder verleugnet, wenn sie der rot-grün-woken Ideologie widersprechen.

Die Begründung für diesen verrückten Schritt und die Berichterstattung darüber sind ebenfalls erwähnenswert. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) schreibt hinter einer Bezahlschranke: „Die Gerichte entlasten, Gefängniskosten sparen und Armut nicht zusätzlich hart bestrafen. Die Argumente gegen eine strafrechtliche Verfolgung von Schwarzfahrern klingen eingängig.“ Ist das wirklich so? Dann könnte man auch die Bestrafung von Ladendiebstahl aufheben, wie es bereits in San Francisco mit fatalen Folgen geschehen ist. Die FAZ selbst widerspricht sich in einem Artikel: „Der Arbeitsaufwand, den die Verfolgung eines Deliktes für die Ermittler und die Richter bedeutet, kann in einem Rechtsstaat kein Argument für dessen Streichung aus dem Strafrechtskatalog sein. Gegebenenfalls muss dieser Rechtsstaat eben die Kapazitäten aufbauen, um dem Recht zeitnah Geltung zu verschaffen.“ Es geht darum, die Übertretung staatlicher Normen angemessen zu sanktionieren und sozial schädliches Verhalten nicht zuzulassen. Es ist bitter, dass man so etwas heutzutage erklären muss.

Die Entscheidung des Linksbündnisses in Wiesbaden wird von der Eswe Verkehr, dem kommunalen Verkehrsbetrieb, mutig widersprochen. Die „FAZ“ schreibt: „Es ist politisch widersinnig, einerseits das ausufernde Defizit bei Eswe Verkehr zu beklagen und andererseits eine Entscheidung zu treffen, die Schwarzfahrer ermutigt und zu geringeren Einnahmen führen wird. Kontrollen ohne begleitende Polizisten werden sinnlos, weil die Kontrolleure die Personalien des Schwarzfahrers gar nicht mehr feststellen können, wenn keine Straftat oder Ordnungswidrigkeit vorliegt.“ Diese Nachricht aus Wiesbaden zeigt, wie recht Franz Josef Strauß mit seiner Warnung von 1986 hatte, dass sich Deutschland unter rot-grüner Herrschaft in ein „Narrenschiff Utopia“ verwandeln würde. In diesem Narrenschiff leben wir heute. Was Strauß jedoch nicht vorhergesehen hat, ist, dass auch seine eigene Union daran beteiligt sein würde. In Wiesbaden regiert zum Beispiel eine CDU-geführte Landesregierung. Es liegt an Ihnen!

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Es gibt Dinge, die jedes Kind versteht. Aber nicht die rot-grünen Kulturkrieger, die fast alle Kommandobrücken in Politik und Medien erobert haben. Das jüngste Beispiel: Eine Entscheidung des Linksbündnisses in Wiesbaden, dass Schwarzfahren künftig nicht mehr bestraft wird. Die völlig logische Konsequenz, die sich daraus ergibt, blenden die weltfremden Ideologen offenbar aus: Dass sich damit jeder, der ordentlich einen Fahrschein bezahlt, für dumm verkauft vorkommen muss. Erzählt man Menschen im Ausland von solchem „Irrsinn made in Germany“, glauben sie einem zuerst nicht. Und schütteln dann voller Unverständnis den Kopf. Unsere Politik hat ein Ausmaß an Verblödung und Realitätsferne entwickelt, das atemberaubend ist. Einfachste Kausalzusammenhänge werden nicht mehr erkannt bzw. verleugnet, wenn sie der rot-grün-woken Ideologie widersprechen. Wie es Ben Shapiro

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