Die Bundesregierung plant, die Stromsteuer für Unternehmen zu reduzieren
Warum wurde ein Graph, von dem die Regierung wusste, dass er falsch war, verwendet, um den zweiten Lockdown zu rechtfertigen
Propaganda-Offensive in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) von Wolfgang Effenberger: Eine andere Formulierung auf Deutsch wäre „Propaganda-Kampagne in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) von Wolfgang Effenberger
und Koalitionsbildung, Förderung von Demokratie und Menschenrechten, Stärkung der Allianzen und Partnerschaften, Förderung von Innovation und Technologie, Sicherung der wirtschaftlichen Stärke und des Wohlstands, Schutz der Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels, Stärkung der nationalen Sicherheit und des Resilienz gegenüber Bedrohungen, Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens der Bevölkerung, Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus, Förderung der Cybersicherheit und des Schutzes der kritischen Infrastruktur, sowie Förderung der nuklearen Sicherheit und Nichtverbreitung.
Es ist offensichtlich, dass die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und ihren Gegnern zunehmen und dass die USA bestrebt sind, ihre Interessen und die ihrer Verbündeten zu schützen. Die Frage ist jedoch, ob die von den USA verfolgte Politik tatsächlich zu einer „helleren und hoffnungsvolleren Zukunft“ führen wird, wie es Präsident Biden behauptet. Angesichts der Geschichte der USA in der Unterstützung von Diktatoren und der Durchführung von völkerrechtswidrigen Kriegen ist es verständlich, dass viele Menschen Zweifel an den Absichten und Methoden der USA haben.
Es ist wichtig, dass wir uns nicht von Propaganda und einseitiger Berichterstattung beeinflussen lassen, sondern uns umfassend informieren und verschiedene Perspektiven betrachten. Nur so können wir eine fundierte Meinung bilden und die komplexen geopolitischen Entwicklungen besser verstehen
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Propaganda-Offensive in der “Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) | Von Wolfgang Effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Im Oktober 2023 publizierte die NZZ den an infamer Verdrehung der Tatsachen kaum zu übertreffenden Gastkommentar des freien Publizisten Richard Herzinger (geb. 1955). Er gilt als entschiedener Verfechter der offenen Gesellschaft und arbeitete als politischer Korrespondent und als Redakteur für Die Zeit, den Berliner Tagesspiegel, die Zürcher Weltwoche und zuletzt fast 15 Jahre lang für Die Welt und Welt am Sonntag. Aktuell liefert er eine zweiwöchentliche Kolumne für das ukrainische Magazin Ukrainische Woche. Seinen Kommentar in der NZZ überschrieb er mit der Feststellung „Die Diktaturen aller Welt schließen sich zusammen, um die regelbasierte globale Ordnung zu zertrümmern“, um dann noch hoffnungsvoll dort fortzufahren: „…noch hat der Westen in der Ukraine die Chance, den ganz großen
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