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Realsatire? Spahn plant die Finanzierung von Moscheen mit Steuergeldern

Published On: 9. November 2023 17:28

Schon während seiner Zeit als Gesundheitsminister war Jens Spahn, der heutige Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion, bekannt für seine überraschenden und absurden Maßnahmen. Keine Maßnahme schien ihm zu abwegig, wenn es darum ging, dem Corona-Kult zu huldigen und Karl Lauterbach zu besänftigen. Nun setzt Spahn seinen Kurs auch in Bezug auf den Islam fort. Er ist empört darüber, dass die meisten Moscheen in Deutschland aus dem Ausland finanziert werden und die Imame Staatsangestellte der Türkei sind. Spahn ist der Meinung, dass dies nicht mehr akzeptabel ist. Tatsächlich führt der ausländische Einfluss oft zu Radikalisierung und die Mitglieder der muslimischen Gemeinden werden regelmäßig auf die Loyalität zu einem fremden Staat eingeschworen – mitten in Deutschland. Spahn betont, dass deutsche Moscheegemeinden benötigt werden, nicht türkische. Er schlägt vor, dass die Finanzierung geändert werden sollte und dass möglicherweise eine Verfassungsänderung erforderlich ist, um deutsche Steuergelder einzusetzen.

Es ist jedoch fraglich, ob der deutsche Staat in der Lage wäre, auf die Gemeinden einzuwirken, selbst wenn er die Moscheen finanziert. Es wurde bereits berichtet, dass selbst bei staatlich bezahltem Islam-Unterricht in Schulen oft radikales Gedankengut vermittelt wird. Spahns Vorschlag würde wahrscheinlich dazu führen, dass an einschlägigen Moscheen weiterhin radikales Gedankengut gepredigt wird, nur dass es nicht mehr von ausländischen Staaten finanziert wird, sondern vom deutschen Steuerzahler. Es könnte sinnvoller sein, ausländischen Imamen keine Visa mehr zu erteilen. Es bleibt jedoch fraglich, ob die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu bereit ist.

Spahn hat auch Recht mit seiner Aussage, dass es eine Schande ist, dass sich Jüdinnen und Juden in Deutschland nicht mehr sicher fühlen können. Er betont, dass Antisemitismus oft von Kindesbeinen an gelernt wird und dass er in der deutschen Gesellschaft zu oft als Selbstverständlichkeit gepflegt wird. Es ist jedoch ironisch, dass die CDU, für die Spahn spricht, Menschen, die solche Aussagen gemacht haben, oft als „rechts“ diffamiert hat. Spahn fordert auch eine größere Entschlossenheit bei der Durchsetzung des Rechts und dass nicht genehmigte Demonstrationen aufgelöst werden sollten. Er hat sich bereits gegen friedliche Corona-Demonstranten stark gemacht. Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche unsere westlichen, aufgeklärten Werte annehmen, um die Zukunft des Landes zu sichern.

Es ist bedauerlich, dass der deutsche Staat, der alle Kräfte in den „Kampf gegen rechts“ steckt, nicht erfolgreich gegen die kulturelle Prägung der Zuwanderer vorgehen kann. Es ist unwahrscheinlich, dass der Staat in der Lage ist, die Zuwanderer für westliche, aufgeklärte Werte zu gewinnen. Spahn selbst hat mit seiner Corona-Politik diese Werte nicht eingehalten. Es bleibt abzuwarten, wie das Land in 10 oder 20 Jahren aussehen wird. Es ist ironisch, dass der neue islamisch geprägte Zeitgeist vor allem diejenigen hart treffen wird, die ihn befördert haben: Rot-Grün. Es ist wichtig, kritischen und unabhängigen Journalismus zu unterstützen, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und nur den Lesern verpflichtet ist

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Realsatire? Spahn will Moscheen mit Steuergeldern finanzieren

Schon als Gesundheitsminister war der heutige Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion Jens Spahn immer für Überraschungen und Absurditäten gut. Keine Maßnahme und Gängelei der Bürger schien ihm zu abwegig, wenn es darum ging, dem Corona-Kult zu huldigen und Karl Lauterbach zu besänftigen. Nun setzt Spahn seinen Kurs auch in Sachen Islam fort. Er empört sich darüber, dass die größte Zahl der Moscheen in Deutschland aus dem Ausland finanziert wird und Imame Staatsangestellte der Türkei sind. „Das geht nicht mehr“, sagte Spahn jetzt. Und zwar durchaus zu Recht. Denn in der Tat sorgt der ausländische Einfluss zum einen allzu oft für eine Radikalisierung, zum anderen werden die Mitglieder der entsprechenden muslimischen Gemeinden regelmäßig auf die Loyalität zu einem fremden Staat eingeschworen – mitten

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