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Vortrag über „queer-feministisches Hexenwissen“ an der Hochschule

Published On: 9. November 2023 17:28

Meine Rubrik „Irrsinn made in Germany“ sollte um eine Rubrik mit dem Titel „Irrsinn made in Switzerland“ erweitert werden. Denn anscheinend macht der woke Wahnsinn nicht an Ländergrenzen halt. Im konkreten Fall hat die Fachhochschule Nordwestschweiz ganz arglos ein Referat mit dem Titel „Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst“ angekündigt. In der Ankündigung heißt es weiter: „Kritisch-spekulative Hexenkünste wirken wirklich – als gewitztes Verkehren und Antwort que(e)r durch die Zeit; im Ver-/Lernen und Ent/Üben. Als Kehr-Care-Kunst mit Witz, Wut, Lust, Schmerz und Begehren.“ Die Veranstaltung, die von der Hochschule als „Antrittshex“ angekündigt wurde, war die Antrittsvorlesung der Professorin Ines Kleesattel. Ziel der Veranstaltung war es, „eine Genealogie queer-feministischen Hexenwissens zu entfalten“.

In der Schweiz regte sich Unmut über diese Veranstaltung. Der Basler SVP-Grossrat Joël Thüring warf die Frage auf, ob es sich um einen Aprilscherz handele. Er reichte auch eine Anfrage an den Regierungsrat ein, um zu erfahren, ob die Durchführung einer solchen Veranstaltung förderlich für das Renommee einer Hochschule sei, die von vier Kantonen finanziert werde. Die Hochschule lieferte eine Erklärung, in der es um die Potenziale eines gegendisziplinären Ausheckens ging. In Salzburg gab es ebenfalls eine Veranstaltung mit dem Titel „Hexen mit Hammer. Oder: Der Malleus wird verkehrt und lernt fliegen“. Hier wurde die Verbindung von Frauen* und Hexen thematisiert und feministische W.I.T.C.H.es diverser Generationen verkehrten hexendiffamierende Mythen gewitzt.

Es entsteht der Eindruck, dass hier eine Pseudo-Wissenschaft betrieben wird, die unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit agiert. Es ist fraglich, ob der Steuerzahler dafür aufkommen und die Universität ihren guten Namen dafür hergeben sollte. Der ideologische Irrsinn kennt heutzutage in Politik, Medien und Hochschulen keine Grenzen mehr. Es ist wichtig, kritischen Journalismus zu unterstützen, der unabhängig ist und keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält. Nur so kann die Einheitsmeinung aufgebrochen werden.

H2: Irrsinn made in Switzerland: Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst
Die Fachhochschule Nordwestschweiz hat eine Veranstaltung angekündigt, bei der es um „Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst“ geht. Die Ankündigung und die Inhalte der Veranstaltung sorgen für Unmut und Kritik.

H2: Kritik an der Veranstaltung und Anfrage an den Regierungsrat
In der Schweiz regt sich Unmut über die Veranstaltung. Ein SVP-Grossrat reicht eine Anfrage an den Regierungsrat ein, um zu erfahren, ob die Durchführung einer solchen Veranstaltung förderlich für das Renommee der Hochschule ist.

H2: Pseudo-Wissenschaft unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit
Es entsteht der Eindruck, dass hier eine Pseudo-Wissenschaft betrieben wird, die unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit agiert. Es wird hinterfragt, ob der Steuerzahler dafür aufkommen und die Universität ihren guten Namen dafür hergeben sollte. Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen und unabhängige Informationen zu erhalten

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Vorlesung an Hochschule zu „queer-feministischem Hexenwissen“

Meine Rubrik „Irrsinn made in Germany“ müsste man ergänzen um eine mit dem Titel „Irrsinn made in Switzerland“. Denn offenbar macht der woke Wahnsinn nicht vor Ländergrenzen halt. Im konkreten Fall hat die Fachhochschule Nordwestschweiz ganz arglos ein Referat mit folgendem Titel angekündigt: „Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst“. Weiter hieß es in der Ankündigung: „Kritisch-spekulative Hexenkünste wirken wirklich – als gewitztes Verkehren und Antwort que(e)r durch die Zeit; im Ver-/Lernen und Ent/Üben. Als Kehr-Care-Kunst mit Witz, Wut, Lust, Schmerz und Begehren.“ Anschließend wird es in der Ankündigung noch abstruser, wie die Schweizer „Weltwoche“ berichtet: Der Anlass werde „mit wahlverwandten W.I.T.C.H.es“ – auf Deutsch Hexen – „verschiedener Generationen hexendiffamierende Mythen verkehren, Theorie und Praxis miteinander amalgamieren und Schutzkreise ziehen gegen die Mächte des

Details zu Vorlesung an Hochschule zu „queer-feministischem Hexenwissen“

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