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Vorlesung über „queer-feministisches Hexenwissen“ an der Hochschule

Published On: 9. November 2023 0:22

Meine Rubrik „Irrsinn made in Germany“ sollte um eine Rubrik mit dem Titel „Irrsinn made in Switzerland“ ergänzt werden. Denn anscheinend macht der woke Wahnsinn nicht an Ländergrenzen halt. Im konkreten Fall hat die Fachhochschule Nordwestschweiz ganz arglos ein Referat mit dem Titel „Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst“ angekündigt. In der Ankündigung heißt es weiter: „Kritisch-spekulative Hexenkünste wirken wirklich – als gewitztes Verkehren und Antwort que(e)r durch die Zeit; im Ver-/Lernen und Ent/Üben. Als Kehr-Care-Kunst mit Witz, Wut, Lust, Schmerz und Begehren.“ Die Veranstaltung, die von der Hochschule als „Antrittshex“ angekündigt wurde, war die Antrittsvorlesung der Professorin Ines Kleesattel. Ziel der Veranstaltung war es, „eine Genealogie queer-feministischen Hexenwissens zu entfalten“.

In der Schweiz regte sich Unmut über diese Veranstaltung. Der Basler SVP-Grossrat Joël Thüring warf die Frage auf, ob es sich um einen Aprilscherz handele. Er reichte auch eine Anfrage an den Regierungsrat ein, um zu erfahren, ob die Durchführung einer solchen Veranstaltung förderlich für das Renommee einer Hochschule sei, die von vier Kantonen finanziert wird. Die Hochschule lieferte eine Erklärung, in der es um die Potenziale eines gegendisziplinären Ausheckens geht, das geschundene Möglichkeitssinne zum Fliegen bringt. In Salzburg gab es ebenfalls eine Veranstaltung zum Thema Hexen mit dem Titel „Hexen mit Hammer. Oder: Der Malleus wird verkehrt und lernt fliegen“. Hier verhandelten Ines Kleesattel und Pascale Schreibmüller das Potential gegendisziplinärer hexenkünstlerischer Wissenspraktiken.

Es entsteht der Eindruck, dass unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit eine Pseudo-Wissenschaft betrieben wird. Der Steuerzahler muss dafür aufkommen und die Universität ihren guten Namen hergeben. Der ideologische Irrsinn kennt heutzutage in Politik, Medien und Hochschulen keine Grenzen mehr. Es ist wichtig, kritischen Journalismus zu unterstützen, der unabhängig ist und keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält. Nur so kann man das Eis brechen und die Einheitsmeinung durchbrechen

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Vorlesung an Hochschule zu „queer-feministischem Hexenwissen“

Meine Rubrik „Irrsinn made in Germany“ müsste man ergänzen um eine mit dem Titel „Irrsinn made in Switzerland“. Denn offenbar macht der woke Wahnsinn nicht vor Ländergrenzen halt. Im konkreten Fall hat die Fachhochschule Nordwestschweiz ganz arglos ein Referat mit folgendem Titel angekündigt: „Hexen lernen als gegendisziplinäre Kunst“. Weiter hieß es in der Ankündigung: „Kritisch-spekulative Hexenkünste wirken wirklich – als gewitztes Verkehren und Antwort que(e)r durch die Zeit; im Ver-/Lernen und Ent/Üben. Als Kehr-Care-Kunst mit Witz, Wut, Lust, Schmerz und Begehren.“ Anschließend wird es in der Ankündigung noch abstruser, wie die Schweizer „Weltwoche“ berichtet: Der Anlass werde „mit wahlverwandten W.I.T.C.H.es“ – auf Deutsch Hexen – „verschiedener Generationen hexendiffamierende Mythen verkehren, Theorie und Praxis miteinander amalgamieren und Schutzkreise ziehen gegen die Mächte des

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