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Was bietet die GDL an

Published On: 9. November 2023 21:57

Epoch Times, 9. November 2023

Zum Start der Tarifrunde mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Deutsche Bahn ein erstes Angebot vorgelegt. Das Unternehmen hat am Donnerstag mitgeteilt, dass es eine Lohnerhöhung von elf Prozent sowie eine Inflationsprämie von bis zu 2.850 Euro anbietet. Das Angebot hat eine Laufzeit von 32 Monaten und orientiert sich somit an den bisherigen Verträgen mit der GDL. Die Forderung der GDL nach einer Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, die eines der Hauptanliegen der Gewerkschaft ist, wird jedoch von Bahn-Personalvorstand Martin Seiler als „der falsche Weg“ bezeichnet. Eine 35-Stunden-Woche in einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich sei aufgrund der Kosten und Kapazitäten „nicht umsetzbar“. Daher ist eine Arbeitszeitverkürzung kein Bestandteil des Angebots. Seiler erklärte: „Wir setzen weiterhin auf Kooperation statt Konfrontation“ und bot der Gewerkschaft einen Tarifabschluss im Umfang des öffentlichen Dienstes des Bundes an. Damit ist die Bahn einen großen Schritt auf die Gewerkschaft zugegangen. Die Details müssen nun spezifisch für die GDL ausgearbeitet werden. (afp/red)

Erstes Angebot der Deutschen Bahn in der Tarifrunde mit der GDL

Zum Auftakt der Tarifrunde mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Deutsche Bahn ein erstes Angebot vorgelegt. Das Unternehmen bietet eine Lohnerhöhung von elf Prozent sowie eine Inflationsprämie von bis zu 2.850 Euro an. Das Angebot hat eine Laufzeit von 32 Monaten und orientiert sich an den bisherigen Verträgen mit der GDL. Allerdings lehnt die Bahn die Forderung der GDL nach einer Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich ab.

Bahn-Personalvorstand: Arbeitszeitverkürzung „nicht machbar“

Bahn-Personalvorstand Martin Seiler bezeichnet die von der GDL geforderte Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich als „der falsche Weg“. Eine 35-Stunden-Woche in einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich sei aufgrund der Kosten und Kapazitäten „nicht machbar“. Daher ist eine Arbeitszeitverkürzung auch nicht Teil des Angebots der Deutschen Bahn. Seiler betont jedoch, dass die Bahn weiterhin auf Kooperation statt Konfrontation setzt und der Gewerkschaft einen Tarifabschluss im Umfang des öffentlichen Dienstes des Bundes angeboten hat.

Deutsche Bahn geht auf Gewerkschaft zu

Mit ihrem Angebot ist die Deutsche Bahn einen großen Schritt auf die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer zugegangen. Das Unternehmen bietet eine Lohnerhöhung von elf Prozent sowie eine Inflationsprämie von bis zu 2.850 Euro an. Die Details des Angebots müssen nun spezifisch für die GDL ausgearbeitet werden. Die Bahn betont ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit und hofft auf eine Einigung in der Tarifrunde.

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Was die Bahn der GDL anbietet

Epoch Times 9. November 2023 Zum Auftakt der Tarifrunde mit der Lokführergewerkschaft GDL hat die Bahn ein erstes Angebot vorgelegt. Das Unternehmen bietet elf Prozent mehr Lohn sowie eine Inflationsprämie von bis zu 2.850 Euro, wie es am Donnerstag mitteilte. Als Laufzeit schlug das Unternehmen 32 Monate vor – damit orientiere sich das Angebot an den bisherigen Verträgen mit der GDL. Die von der GDL geforderte Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich – eines der Kernanliegen der Gewerkschaft – sei hingegen „der falsche Weg“, erklärte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler. Eine 35-Stunden-Woche in einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich sei angesichts der Kosten und Kapazitäten „nicht machbar“, daher sei eine Arbeitszeitverkürzung auch nicht Gegenstand des Angebots. „Wir setzen weiter auf Kooperation statt Konfrontation“, erklärte Seiler.

Details zu Was die Bahn der GDL anbietet

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