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US-Querfront fordert Begnadigung für Assange
Trumpistische Republikaner und linke Demokraten fordern Freilassung von Assange
Die Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez und die Republikanerin Marjorie Taylor Greene haben eine ungewöhnliche Allianz geschmiedet. Sie setzen sich gemeinsam für die Freilassung von Julian Assange ein. Unterstützt werden sie von 14 weiteren US-Kongressmitgliedern, die in einem offenen Brief an Präsident Joe Biden den Stopp der Auslieferungs- und Strafverfolgungspläne gegen Assange fordern. Sie warnen auch vor möglichen negativen Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Australien.
Appell für Pressefreiheit und Schutz von Journalisten
In dem offenen Brief betonen die Unterzeichner, dass es die Aufgabe von Journalisten ist, Quellen und dokumentarische Beweise zu finden, um die Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Regierung zu informieren. Sie warnen davor, dass eine Strafverfolgung von Assange die journalistische Arbeit kriminalisieren und die Pressefreiheit unterdrücken könnte. Die Unterzeichner fordern eine schnelle Beendigung des Falls.
Assange bleibt im Belmarsh-Gefängnis inhaftiert
Julian Assange befindet sich weiterhin im Belmarsh-Gefängnis in London und wehrt sich gegen die Auslieferung an die USA. Er wird unter anderem nach dem Espionage Act angeklagt. Seine Unterstützer sehen den gemeinsamen Vorstoß von Demokraten und Republikanern als großen Schritt zur Freilassung von Assange. Die rechtlichen Möglichkeiten, eine Auslieferung zu verhindern, könnten jedoch bald auslaufen.
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US-Querfront verlangt Amnestie für Assange
Trumpistische Republikaner wie Marjorie Greene und linke Demokraten wie Ocasia-Cortez haben eine gemeinsame Koalition die Freilassung von Assange gebildet. Die Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez, die den hyperprogressiven Flügel der Demokraten repräsentiert, hat eine Allianz mit der Republikanerin Marjorie Taylor Greene, der Ultratrumpistin, geschmiedet. Sie verlangen eine Amnestie und die Freilassung von Julian Assange. Großer Schritt Unterstützt wird das ungleiche Duo von 14 anderen US-Kongressmitgliedern. In einem offenen Brief an Präsident Joe Biden verlangen sie vom US-Präsidenten den sofortigen Stopp der Auslieferungs- und Strafverfolgungspläne der USA gegen Assange. Im Brief wird auch vor einer möglichen Beeinträchtigung der bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Australien gewarnt, sollten die USA ihre Verfolgung gegen Assange fortsetzen. Werbung Weiter heißt es im offenen Brief an Biden
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