Bekenntnis: Werbung für Impfstoffe mit dem Nobelpreis gemacht
Als zwei Forscher für mRNA-Grundlagenforschung in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin erhielten, wurde vermutet, dass dies eine Werbeaktion für die Pharmaindustrie sei. Nun hat der Sprecher der Jury zugegeben, dass dies tatsächlich der Fall war. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, um die Impfverbrecher vor Gericht zu stellen und andere Menschen zu überzeugen. Erfahren Sie hier mehr.
Die Entscheidungen der Nobelpreis-Jury für Medizin waren schon oft fragwürdig. So wurde der Neurologe António Egas Moniz im Jahr 1949 für die Erfindung der Lobotomie ausgezeichnet. Eine Operation, die psychisch kranke Menschen angeblich beruhigen sollte, aber in Wirklichkeit zu einer totalen Zombifizierung führte. Diese umstrittene Methode wurde jahrzehntelang angewendet. Im letzten Monat erhielten Katalin Karikó und der Amerikaner Drew Weissman den gleichen Preis für ihre grundlegenden Forschungen zur Entwicklung von Corona-Impfstoffen. Das Karolinska-Institut in Stockholm lobte ihre bahnbrechenden Ergebnisse, die unser Verständnis davon, wie mRNA mit dem menschlichen Immunsystem interagiert, grundlegend verändert haben und zur schnellen Entwicklung von Impfstoffen während einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit beigetragen haben. COMPACT bezeichnete diese Verleihung damals als Werbeaktion für die Pharmaindustrie. Nun hat der Sprecher des Nobelpreis-Komitees, Prof. Olle Kämpe, diesen Verdacht bestätigt. Er erklärt, dass die Verleihung des Nobelpreises für den COVID-19-Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sich sicher zu fühlen, dass er wirksam und sicher ist. Dabei ist die Gefahr des Impfstoffs weltweit dokumentiert und sogar das Robert Koch-Institut bestreitet inzwischen seinen Nutzen.
Zwei Experten, Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe an der Universität Gießen, und Dr. Christof Schalhorn, Experte, haben die Begründung des Nobelpreis-Komitees überprüft. Auf Youtube und report24 haben sie ihr Urteil veröffentlicht: „Mit der Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft massiv und langfristig beschädigt. Das Nobelpreis-Komitee hat nicht nur wissenschaftliche Fakten ignoriert, sondern mit seinen nicht begründbaren Behauptungen auch ein fehlendes Verständnis für evidenzbasierte Medizin gezeigt.“ Damit hat der Nobelpreis endgültig den Status einer Negativauszeichnung erreicht, ähnlich der Goldenen Himbeere in Hollywood. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, um die Impfverbrecher vor Gericht zu stellen und andere Menschen davon zu überzeugen, welche Verbrecher uns regieren. Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier zum unschlagbaren Kampfpreis von nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro!
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Geständnis: Mit Nobelpreis Impfwerbung betrieben
Als zwei mRNA- Grundlagenforscher dieses Jahr den Medizin-Nobelpreis erhielten, ahnte man schon: Das ist eine Promo-Aktion für die Pharmaindustrie“. Tatsächlich gestand jetzt der Jury-Sprecher, dass man Impfwerbung betreiben wollte… Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann – und die Mitmenschen überzeugt, Hier mehr erfahren. Okay, die Nobelpreis-Jury für Medizin traf schon öfters perverse Entscheidungen: So vergab sie 1949 ihre Auszeichnung an den Neurologen António Egas Moniz I, dem Erfinder der Lobotomie. Einer Operation, die psychisch Kranke so richtig beruhigen sollte: Durch Trennung der neuralen Verbindung eines Teils der Großhirnrinde von anderen Hirnregionen. Das Resultat präsentierten Spielfilmen wie „Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975) oder „Sucker Punch“ (2011): totale Zombifizierung. Schon
