Bekenntnis: Werbung für Impfung mit dem Nobelpreis gemacht
Als zwei Forscher für mRNA-Grundlagenforschung in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin erhielten, wurde vermutet, dass dies eine Werbeaktion für die Pharmaindustrie sei. Tatsächlich hat der Sprecher der Jury nun zugegeben, dass man Werbung für Impfungen machen wollte. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, um die Impfverbrecher vor Gericht zu stellen und die Mitmenschen zu überzeugen. Erfahren Sie hier mehr.
Die Nobelpreis-Jury für Medizin hat in der Vergangenheit bereits fragwürdige Entscheidungen getroffen, wie die Auszeichnung für den Neurologen António Egas Moniz im Jahr 1949, der die Lobotomie erfunden hat. Diese Operation sollte psychisch Kranke beruhigen, indem sie die Verbindung eines Teils der Großhirnrinde zu anderen Hirnregionen trennt. Das Ergebnis war eine totale Zombifizierung, wie in Filmen wie „Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975) oder „Sucker Punch“ (2011) gezeigt wurde. Obwohl diese Methode früh umstritten war, wurde sie noch Jahrzehnte lang angewendet. Daher ist es konsequent, dass im letzten Monat der gleiche Preis an Katalin Karikó und den Amerikaner Drew Weissman verliehen wurde, die entscheidende Grundlagen für die Entwicklung der Corona-Impfstoffe erforscht haben. Das Karolinska-Institut in Stockholm begründete dies damit, dass die Preisträger mit ihren bahnbrechenden Ergebnissen unser Verständnis davon, wie mRNA mit dem menschlichen Immunsystem interagiert, grundlegend verändert haben und so zur beispiellosen Geschwindigkeit bei der Entwicklung von Impfstoffen während einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit in moderner Zeit beigetragen haben.
Damals bezeichnete COMPACT diese Verleihung als „Promo-Aktion für die Pharmaindustrie“. Nie hätte der Autor gedacht, dass der Sprecher des Nobelpreis-Komitees, Prof. Olle Kämpe, diesen Verdacht wenige Wochen später bestätigen würde! Kämpe erklärte freimütig: „Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“ Das Nobelpreis-Komitee betreibt also Werbung für einen Impfstoff, der weltweit als gefährlich dokumentiert ist und dessen Nutzen sogar vom Robert Koch-Institut bestritten wird! Zwei Experten, Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe an der Universität Gießen, und Dr. Christof Schalhorn, Experte, haben die Begründung des Nobelpreis-Komitees überprüft und kommen zu dem Urteil, dass das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft durch die Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 massiv und langfristig beschädigt wurde. Das Komitee hat nicht nur wissenschaftliche Fakten ignoriert, sondern auch ein fehlendes Verständnis für evidenzbasierte Medizin gezeigt. Damit hat der Nobelpreis endgültig den Status einer Negativauszeichnung erreicht, ähnlich der Goldenen Himbeere in Hollywood.
Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, um die Impfverbrecher vor Gericht zu stellen und die Mitmenschen davon zu überzeugen, von welchen Verbrechern wir regiert werden. Für nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro bieten wir dieses Paket mit rund 300 Seiten an, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier!
Original Artikel Teaser
Geständnis: Mit Nobelpreis Impfwerbung betrieben
Als zwei mRNA- Grundlagenforscher dieses Jahr den Medizin-Nobelpreis erhielten, ahnte man schon: Das ist eine Promo-Aktion für die Pharmaindustrie“. Tatsächlich gestand jetzt der Jury-Sprecher, dass man Impfwerbung betreiben wollte… Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann – und die Mitmenschen überzeugt, Hier mehr erfahren. Okay, die Nobelpreis-Jury für Medizin traf schon öfters perverse Entscheidungen: So vergab sie 1949 ihre Auszeichnung an den Neurologen António Egas Moniz I, dem Erfinder der Lobotomie. Einer Operation, die psychisch Kranke so richtig beruhigen sollte: Durch Trennung der neuralen Verbindung eines Teils der Großhirnrinde von anderen Hirnregionen. Das Resultat präsentierten Spielfilmen wie „Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975) oder „Sucker Punch“ (2011): totale Zombifizierung. Schon
