Familien von AstraZeneca-Impfopfer kämpfen dafür, dass Impfung auf Sterbeurkunden aufgeführt wird

Verwandte von Menschen, deren Tod durch den AstraZeneca COVID-19-Impfstoff verursacht wurde, mussten laut einer Untersuchung der Telegraph dafür kämpfen, dass der Impfstoff auf ihren Sterbeurkunden erscheint. Der Telegraph hat mit den Familien von drei Personen gesprochen, bei denen der Impfstoff ursprünglich nicht offiziell als Todesursache verzeichnet war. In allen Fällen wurden die Sterbeurkunden später geändert, nachdem Angehörige Fragen gestellt oder weitere Untersuchungen gefordert hatten. Die Angehörigen der Verstorbenen sagten dem Telegraph, dass das anfängliche Versäumnis, den Covid-Impfstoff als Todesursache zu erfassen, bedeuten könnte, dass die tatsächliche Anzahl der Geschädigten höher ist als die offiziellen Zahlen zeigen. Daten des Office of National Statistics zeigen, dass seit Anfang 2021 64 Todesfälle auf eine COVID-19-Impfung zurückzuführen sind. Dies umfasst jedoch keine Todesfälle, die aufgrund von Verzögerungen bei der Feststellung der Todesursache nicht registriert wurden, oder wenn eine Untersuchung stattfindet oder eine Familie weitere Untersuchungen beantragt.

In einem der vom Telegraph aufgedeckten Fälle wurde eine Sterbeurkunde für Neil Miller ausgestellt, der am 1. Mai 2021 verstarb. Anfangs wurde sein Tod als Folge von Herzerkrankungen und rheumatoider Arthritis aufgezeichnet. Nachdem sowohl seine Witwe als auch seine Hausarztpraxis den Gerichtsmediziner kontaktiert hatten, wurde die Untersuchung wieder aufgenommen und eine spätere Sterbeurkunde ausgestellt, die „durch den Impfstoff verursachte“ Blutgerinnsel und niedrige Blutplättchen – bekannt als VITT – als eine der Todesursachen angibt. In einem zweiten Fall wurde Charlotte Wright, deren Ehemann Dr. Stephen Wright im Januar 2021 verstarb, zunächst mitgeteilt, dass der Tod auf einen Schlaganfall und somit „natürliche Ursachen“ zurückzuführen sei. Frau Wright sagte, dass die Sterbeurkunde Schlaganfall, Hirnblutungen und Blutgerinnsel auflistete, aber nachdem die Familie Bedenken geäußert und auf eine Untersuchung gedrängt hatte, stellte ein Gerichtsmediziner fest, dass Wrights Tod auf „unerwünschte Komplikationen der Impfung“ zurückzuführen war. Daraufhin wurde seine Sterbeurkunde aktualisiert. In einem dritten Fall erhielt Sheila, die Witwe von Stephen Ward, nach seinem Tod am 23. März 2021 ein Dokument namens „Gerichtsmedizinisches Zeugnis über den Todesfall“ – ein vorläufiges Zeugnis -, das den Tod ihres Ehemanns einem Blutgerinnsel zuschrieb. Sie sagte dem Telegraph, dass die Ärzte, die Ward behandelt hatten, glaubten, er habe VITT, weil er ihr dritter Patient war, den sie innerhalb von fünf Tagen behandelt hatten. Es dauerte jedoch bis Januar 2022, bis die Untersuchung den Zusammenhang zwischen dem Blutgerinnsel und dem Impfstoff bestätigte, zu diesem Zeitpunkt wurde die Sterbeurkunde geändert

Original Artikel Teaser

Families of AstraZeneca Vaccine Victims Fight to Get Jab Listed on Death Certificates

Relatives of people whose deaths were caused by the AstraZeneca COVID-19 vaccine have had to fight for the jab to appear on their death certificates, an investigation by the Telegraph has found. [The Telegraph] has spoken to the families of three people who did not initially have the jab officially recorded as among the causes of death. In all cases, the death certificates were subsequently amended after relatives raised queries or pushed for further investigation. Relatives of those who died told the Telegraph that they felt the initial failure to record the Covid vaccine as being a cause of death could mean that the total number of people harmed could be higher than official figures show. Data from the Office of National Statistics show

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