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Journalisten mit Propaganda-Ausweis

Published On: 11. November 2023 6:15

Die Frage, ob Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht waren, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern, beschäftigt derzeit die Medien. Es wird deutlich, dass die Vorstellung von freiem Journalismus im Gazastreifen ein Trugschluss ist. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und die westlichen Medien bezahlen dafür die propagandistischen Ortskräfte. Es wird vermutet, dass Reuters und Associated Press von den Terrorplänen der Hamas wussten. Die Weltöffentlichkeit war entsetzt über die Bilder, aber niemand fragte, wie sie so schnell entstanden sind. Es gab sowohl Material von den Terroristen selbst als auch Bilder und Videos von Hamas-Terroristen, die mit ihren Opfern posierten. Vier Namen tauchten immer wieder in den Bildbeschreibungen und Quellenangaben auf: Hassan Eslaiah, Yousef Masoud, Ali Mahmud und Hatem Ali. Sie waren freiberufliche Fotografen und Reporter, auf deren Zuarbeit man gerne zurückgriff. Die Vorstellung von unabhängiger Berichterstattung und freiem Journalismus im Gazastreifen ist ein Trugschluss. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und in die Welt gelangen. Westliche Agenturen und Medien bezahlen die propagandistischen Ortskräfte der Hamas und glauben, damit der Wahrheit zu dienen. Im Gazastreifen geschieht nichts ohne Wissen und Genehmigung der Hamas. Jedes Foto, jeder Bericht und jede Klage über das Vorgehen der IDF muss unter dieser Prämisse betrachtet werden. AP und CNN arbeiten nicht mehr mit Hassan Eslaiah zusammen, der sich mit Hamas-Anführer Yahya Sinwar auf einem Selfie zeigt. Die Hamas wollte, dass die Welt die schrecklichsten Bilder sieht. Die Botschaft lautet: Legt euch nicht mit uns an, wir sind zu allem fähig und zu jeder Grausamkeit bereit! Das Mediennarrativ von den unterdrückten Palästinensern und den unterdrückenden Israelis sitzt so fest, dass es selbst von den grausamsten Bildern nicht erschüttert wird. In Nashville, Tennessee, ereignet sich ein Amoklauf an einer christlichen Schule. Ein 28-jähriger Täter tötet mehrere Menschen, bevor er von der Polizei gestoppt wird

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Propagandisten mit Presseausweis

Die Medien beschäftigt derzeit eine Frage in eigener Sache: Waren Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern? Nein, hier wird nur deutlich, dass die Vorstellung, im Gazastreifen gäbe es freien Journalismus, glatter Selbstbetrug ist. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen, und die westlichen Medien bezahlen ihr die propagandistischen Ortskräfte. „The Legacy Media is Dying. And They Know It.“ (Konstantin Kisin) Waren Reuters und Associated Press in die Terrorpläne der Hamas eingeweiht? Wusste man dort womöglich schon vorab von den Plänen zum 7. Oktober? Die Weltöffentlichkeit war jedenfalls zu entsetzt über das, was die Fotos zeigten, als dass sie sich darüber den Kopf zerbrochen hätte, wie sie so schnell zustande gekommen waren.

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