13 Aussagen, denen wir deutschen Medien und Politikern über den Gaza-Krieg vertrauen sollen
Regisseurin und Sängerin setzen ein Zeichen der Menschlichkeit gegen die Cancel-Culture | Von Norbert Häring
Neue Form des Protests: Zukunftspläne der Klimakleber
Für das kontinuierliche Besprühen des Brandenburger Tors oder Besetzungen fehlt es an Aktivisten. Daher plant die Letzte Generation nun etwas Neues: Ab dem 13. November wollen sie politische Veranstaltungen besuchen und stören. Diese Information stammt vom COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin Zukunftspläne der Klimakleber: Neue Protestform probieren🔥💥‼️ Ursprünglich hatten die Mitglieder der Letzten Generation nicht nur vor, das Brandenburger Tor regelmäßig orange zu färben, sondern die ganze Stadt. Dafür sollten täglich Sitzblockaden und Massenbesetzungen stattfinden. Leider gibt es jedoch zu viele interne Konflikte unter den Aktivisten: Es gibt zu wenige Leute und sie sind überfordert. Deshalb soll ab dem 13. November eine neue Form des Protests beginnen: sogenannte „Konfrontationsproteste“. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung planen etwa zehn Klima-Aktivisten, die „Veranstaltung eines Politikers zu besuchen und lautstark zu stören, die Bühne zu stürmen und sich festzukleben.“ Außerdem ist ein Weihnachtsprotest in Planung. Die Letzte Generation: Was sie denken und wer sie finanziert. Das enthüllt das COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Die Ergebnisse der Recherche sind faszinierend und geben tiefe Einblicke. Hier bestellen
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Zukunftspläne der Klimakleber: Neue Protestform
Für ständiges Besprühen des Brandenburger Tor oder Besetzungen fehlt es an Aktivisten. Also plant die Letzte Generation um: Ab dem 13. November will sie Veranstaltung von Politikern besuchen und stören. Diese Meldung ist eine Übernahme vom COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin Zukunftspläne der Klimakleber: Neue Protestform probieren🔥💥‼️ Ursprünglich wollte die Letzte Generation nicht nur das Brandenburger Tor regelmäßig orange färben, sondern die ganze Stadt. Dazu täglich Sitzblockaden und Massenbesetzungen. Aber leider gibt es unter den Aktivisten zu viel interne Konflikte: Man hat wenig Leute, ist überfordert. Daher soll ab dem 13. November eine neue Protestform starten: sogenannte „Konfrontationsproteste“. Etwa zehn Klima-Freaks wollen dann laut Bild-Bericht die „Veranstaltung eines Politikers besuchen und lautstark stören, die Bühne
