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Überleben in der Wildnis mit COMPACT+
und Schlafsack war der Platz schnell ausgeschöpft. Die restlichen Tage vor dem Kurs verbrachte ich damit, meine Ausrüstung zu optimieren und alles so kompakt wie möglich zu verstauen.
Am ersten Tag des Kurses wurden wir auf die kleine Insel gebracht und sofort mit der Realität konfrontiert. Kein fließendes Wasser, keine Toilette, keine bequemen Betten. Stattdessen mussten wir uns mit Brackwasser begnügen und Brennnesselsalat essen. Aber trotz der spartanischen Bedingungen war die Stimmung unter den Teilnehmern gut. Wir waren alle motiviert, unsere Fähigkeiten in der Wildnis zu verbessern und uns auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten.
Die nächsten Tage waren gefüllt mit verschiedenen Übungen und Herausforderungen. Wir lernten, wie man ein Feuer ohne Streichhölzer entfacht, wie man Wasser filtert und wie man ein improvisiertes Lager baut. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen mit sich, aber wir wuchsen mit ihnen und wurden immer selbstbewusster in unseren Fähigkeiten. Am Ende der sechs Tage waren wir alle erschöpft, aber auch stolz auf das, was wir erreicht hatten. Wir hatten nicht nur unsere Kompetenzen in der Wildnis verbessert, sondern auch unsere Teamarbeit und unser Durchhaltevermögen gestärkt.
H2: Die Bedeutung von Outdoor-Training für Krisensituationen
H2: Die Herausforderungen des Survival-Kurses
H2: Die Erfahrungen und Ergebnisse des Kurses
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An der frischen Luft schmeckt es doppelt so gut – auch wenn Mutter Natur ein spartanischeres Mahl als der Italiener an der Ecke bietet. Foto: Von PRESSLAB / Shutterstock.com. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie ein Survival-Kurs in der Wildnis dabei helfen kann, Kompetenzen für die Bewältigung von Krisensituationen zu erlangen. Lesen Sie weiter, um mehr über die Herausforderungen dieses Kurses und die Erfahrungen der Teilnehmer zu erfahren.
Die Teilnehmer dieses Survival-Kurses erhielten drei Wochen vor Kursbeginn einen speziellen Packplan, der ihnen vorgab, nur dreieinhalb Kilo Ausrüstung mitzubringen. Mit Rucksack, Messer, Wasserfilter und weiteren wichtigen Utensilien war der begrenzte Platz schnell ausgeschöpft. Die Teilnehmer verbrachten die restlichen Tage vor dem Kurs damit, ihre Ausrüstung zu optimieren und so kompakt wie möglich zu verstauen.
Am ersten Tag des Kurses wurden die Teilnehmer auf eine kleine Insel gebracht und mussten sich sofort mit den spartanischen Bedingungen auseinandersetzen. Es gab kein fließendes Wasser, keine Toilette und keine bequemen Betten. Stattdessen mussten sie sich mit Brackwasser begnügen und Brennnesselsalat essen. Trotz dieser Herausforderungen war die Stimmung unter den Teilnehmern gut, da sie alle motiviert waren, ihre Fähigkeiten in der Wildnis zu verbessern und sich auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten.
Die nächsten Tage waren gefüllt mit verschiedenen Übungen und Herausforderungen, wie dem Entfachen eines Feuers ohne Streichhölzer, dem Filtern von Wasser und dem Bau eines improvisierten Lagers. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen mit sich, aber die Teilnehmer wuchsen mit ihnen und wurden immer selbstbewusster in ihren Fähigkeiten. Am Ende der sechs Tage waren sie alle erschöpft, aber auch stolz auf das, was sie erreicht hatten. Neben der Verbesserung ihrer Kompetenzen in der Wildnis hatten sie auch ihre Teamarbeit und ihr Durchhaltevermögen gestärkt.
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Überleben in der WildnisCOMPACT+
An der frischen Luft schmeckt es doppelt so gut – auch wenn Mutter Natur ein spartanischeres Mahl als der Italiener an der Ecke bietet. Foto: Von PRESSLAB / Shutterstock.com Sechs Tage auf einer kleinen Insel, angewiesen auf Brackwasser und Brennnesselsalat: Was tut man nicht alles, um sich Kompetenzen für die Bewältigung von Krisensituationen anzueignen? _ von Marc Triarius Drei Wochen vor dem Kursbeginn schickten uns die Trainer einen speziellen Packplan: Neben persönlicher Kleidung, Regenkleidung, einem Paar Ersatzschuhe und zwei Litern Wasser waren lediglich dreieinhalb Kilo Ausrüstung erlaubt, die frei wählbar war. Aber mit Rucksack, Messer, Wasserfilter, Survival Kit, Wintermütze, Sanitätsmaterial, Flöffel, Kälteschutzjacke, Biwaksack, Stofftaschentuch
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