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UN-Menschenrechtsrat wirft Deutschland vor, Palästinenser und Muslime „diskriminiert“ zu haben: Es wird nicht lustiger als das

Published On: 11. November 2023 4:09

Mehrere Länder im UN-Menschenrechtsrat haben Deutschland kritisiert, weil es angeblich propalästinensische Demonstrationen „einschränkt“. Dies geschah nach den ungestörten Großaufmärschen in deutschen Städten, bei denen der Holocaust geleugnet und ein Kalifat gefordert wurde. Unter den Kritikern waren Länder wie Katar, Libyen, Ägypten und die Türkei, die behaupteten, dass Übergriffe gegen Muslime in Deutschland nicht ausreichend geahndet würden. Der Iran, der derzeit den Vorsitz im Menschenrechtsrat innehat, beschwerte sich sogar darüber, dass Musliminnen mit Kopftüchern diskriminiert würden.

Anstatt angemessen zu reagieren und das verlogene Gremium zu verlassen, gab die deutsche Delegation der Scholz-Regierung zu, dass auf politischer Ebene zu wenig gegen Rassismus getan wurde. Sie versprach eine bessere Ausbildung der Beteiligten und mehr Einsatz für Gleichstellung und den Klimawandel. Es ist lächerlich, dass Unrechtsstaaten Deutschland wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen kritisieren und dass Deutschland diese Anschuldigungen klaglos hinnimmt.

Die Rechte von Muslimen werden in Deutschland garantiert nicht eingeschränkt. Im Gegenteil, muslimische Übergriffe auf Deutsche werden nicht angemessen geahndet. Jedes Jahr werden Millionen von Euro für den Kampf gegen vermeintlichen Rassismus ausgegeben. Deutschland sollte sofort aus diesem grotesken Menschenrechtsrat austreten, in dem einige der schlimmsten Menschenrechtsverletzer der Welt vertreten sind. Die UNO ist mittlerweile nur noch eine Karikatur und ein Tummelplatz für Diktaturen und die Verbreitung der woken Ideologie.

Anstatt sich vorführen zu lassen, sollte Deutschland die Demütigungen ablehnen und sich nicht weiter von der Hamas sympathisierenden UN-Flüchtlingshilfe und ähnlichen Organisationen ausnutzen lassen. Ein Land, das sich so behandeln lässt, hat bereits abgedankt und verdient die Demütigungen, denen es sich freiwillig aussetzt

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Lustiger wird’s nicht mehr: UN-Menschenrechtsrat wirft Deutschland “Diskriminierung” von Palästinensern und Muslimen vor

Mehrere Länder im UN-Menschrechtsrat haben allen Ernstes Kritik an Deutschland geübt, weil es angeblich propalästinensische Demonstrationen “einschränke”… und das ausgerechnet nach den völlig ungehindert ablaufenden Großaufmärsche in deutschen Städten, bei denen der Holocaust geleugnet und ein Kalifat gefordert wurde und die Polizei bestenfalls verängstigter Zaungast blieb. Unter den UN-Kritikern Deutschlands waren natürlich die üblichen Verdächtigen, darunter solche “Leuchttürme” der Freiheit wie Katar oder der im Chaos versinkende failed state Libyen und Ägypten. Die von Erdogan quasi-diktatorisch regierte Türkei bemängelte, dass Übergriffe gegen Muslime in Deutschland angeblich nicht ausreichend geahndet würden und um das Maß voll zu machen, wagte der Iran, der derzeit den Vorsitz im Menschenrechtsrat innehat (!), dass Musliminnen mit Kopftüchern “diskriminiert” würden. Anstatt als angemessene Reaktion dieses erweislich verlogene

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