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Was ist mit dem Uranstaub aus der von den Briten gelieferten Uranmunition passiert

Published On: 11. November 2023 8:36

Am 13. Mai 2023 ereignete sich in der ukrainischen Stadt Khmelnytski eine massive Explosion einer britischen Uranmunition nach einem Raketenangriff. Die daraus resultierende riesige, leicht radioaktive Staubwolke trieb über Polen nach Westen und verteilte sich über ganz Europa. Ein britischer Wissenschaftler in England konnte nun anhand offizieller Daten den Nachweis erbringen. Die Verwendung von Uranmunition durch die USA und die NATO im Irak und in Serbien hat erhebliche Opfer und Langzeitschäden unter der Zivilbevölkerung gefordert. Der deutsche Dokumentarfilmer Moritz Enders hat in seinem neuen Werk „TOXIC NATO – Srđan Aleksić’s Long Way to Justice“ die Langzeitschäden wie Krebs und Todesfälle dokumentiert.

Uranstaub ist ein starkes chemisches Gift und schwach radioaktiv. Abgereichertes Uran (Depleted Uranium – DU), das in der Munition verwendet wird, hat eine Gammasignatur und setzt Gammastrahlen frei. Das übrig gebliebene U-238, nachdem das spaltbare U-235 entfernt wurde, ist ein schwacher Alphastrahler. Uran 238 wandelt sich bei seinem Alphazerfall in Thorium-234 und Protoactinium-234m um, das sich dann in Uran 234 verwandelt. Thorium 234 ist ein Beta- und Gammastrahler, der 6 % seiner Zerfallsenergie als Gammastrahlung abgibt. Daher können große Wolken von DU-Aerosolpartikeln von Gammadetektoren nachgewiesen werden.

Der britische Physikalische Chemiker Dr. Chris Busby hat Daten von High Volume Air Samplers (HVAS) in der Atomwaffenanlage (AWE) in Aldermaston, Berkshire, UK, verwendet, um den Urangehalt in der Luft zu messen. Diese Daten wurden bereits verwendet, um abgereichertes Uran aus den Irak-Kriegen zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Urankonzentration in der Luft in Südostengland durch die freigesetzten Partikel um etwa 600ng/Kubikmeter gestiegen ist. Es wird geschätzt, dass ein Mensch in diesem Gebiet etwa 200 Millionen Partikel eingeatmet hat. Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von Uranwaffen zu einem Anstieg von Krebserkrankungen und genetischen Schäden in der Bevölkerung führen kann.

Die Konzentrationen in Polen, Deutschland und anderen Ländern auf dem Weg nach England werden vermutlich noch höher gewesen sein, obwohl keine Messungen verfügbar sind. Es ist wichtig, die gesundheitlichen Auswirkungen von Uranmunition anzuerkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Verwendung zu stoppen

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Was ist mit Uranstaub aus von den Briten gelieferte Uranmunition geworden?

Am 13. Mai 2023 explodierte ein riesiges Lage mit britischer Uranmunition im ukrainischen Khmelnytski nach einem Raketentreffer. Die daraus entstandene riesige, leicht radioaktive Staubwolke trieb über Polen nach Westen und verteilte sich über ganz Europa. Ihr Nachweis ist nun einem britischen Wissenschaftler in England aus offiziellen Daten gelungen. Die Verwendung von Uranmunition durch USA und NATO gegen den Irak und in Serbien haben erheblich Opfer und Langzeitschäden unter der Zivilbevölkerung gefordert. Der deutsche Dokumentarfilmer Moritz Enders hat in seinem neuen Werk „TOXIC NATO – Srđan Aleksić’s Long Way to Justice“ die Langzeitschäden – Krebs und Todesffälle – dokumentiert wie TKP hier berichtet hat. Uranstaub ist ein starkes chemisches Gift und dazu schwach radioaktiv. Abgereichertes Uran (Depleted Uranium – DU) wie

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