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Baubranche warnt vor einer Welle von Insolvenzen: „Bis 2025 werden 300.000 Arbeitsplätze verschwinden“

Published On: 12. November 2023 10:00

Epoch Times 11. November 2023 „The Chancellor must now make housing construction a top priority and save what can still be saved,“ said Jan Buck-Emden, CEO of the building materials supplier Hagebau, to „Bild am Sonntag“. „Orders are declining by 30 percent.“ For private builders, the Hagebau CEO is calling for a special depreciation of 50 percent on all construction costs from 2024, and for the states to suspend property transfer tax for five years. Raimund Heinl, CEO of the French building materials company Saint-Gobain for Germany and Austria, also paints a gloomy outlook for the industry: „If construction activity continues to decline, not only the energy transition is at risk, but also social peace in Germany. 300,000 jobs will be lost by 2025, many companies will give up. Rents will rise to an insane level if the housing shortage continues to grow,“ Heinl told „Bild am Sonntag“. And the dream of owning a house is also becoming increasingly difficult to realize. „Orders in house construction have declined by over 50 percent since last year. This is more than alarming. This applies to the entire house construction industry,“ said Bernhard Sommer, CEO of Kern-Haus, to the newspaper. Sommer also calls for tax incentives for home builders: „We now need tax cuts for all private individuals who are building.“ (dts)

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Der Bundeskanzler muss den Wohnbau jetzt zur Chefsache machen und retten, was noch zu retten ist

Jan Buck-Emden, Chef des Baustofflieferanten Hagebau, sagte der „Bild am Sonntag“, dass die Bestellungen um 30 Prozent zurückgehen. Er fordert eine Sonderabschreibung von 50 Prozent auf alle Baukosten ab 2024 und ein Aussetzen der Grunderwerbssteuer für fünf Jahre von den Ländern. Raimund Heinl, Vorstandsvorsitzender des französischen Baustoffunternehmens Saint-Gobain für Deutschland und Österreich, prognostiziert ebenfalls düstere Aussichten für die Branche. Er warnt davor, dass nicht nur die Energiewende gefährdet ist, sondern auch der soziale Friede in Deutschland. Bis 2025 werden 300.000 Arbeitsplätze wegfallen und viele Unternehmen werden aufgeben. Die Mieten werden auf ein irres Niveau steigen, wenn der Wohnraum-Mangel immer größer wird. Der Traum vom eigenen Haus wird ebenfalls immer schwieriger zu realisieren. Bernhard Sommer, Vorstandsvorsitzender von Kern-Haus, bestätigt diese Entwicklung und fordert ebenfalls Steueranreize für Häuslebauer.

Die Herausforderungen in der Bauindustrie

Die Bauindustrie steht vor großen Herausforderungen. Die Bestellungen gehen um 30 Prozent zurück und die Auftragseingänge im Hausbau sind seit letztem Jahr um über 50 Prozent gesunken. Dies hat ernsthafte Auswirkungen auf die Energiewende und den sozialen Frieden in Deutschland. Es wird prognostiziert, dass bis 2025 300.000 Arbeitsplätze verloren gehen und viele Unternehmen aufgeben werden. Die Mieten werden stark steigen und der Traum vom eigenen Haus wird immer schwieriger zu verwirklichen sein. Um dem entgegenzuwirken, fordern Branchenexperten wie Jan Buck-Emden, Raimund Heinl und Bernhard Sommer Steueranreize und Sonderabschreibungen für Bauherren.

Die Forderung nach Steueranreizen für Bauherren

Um den Wohnbau zu retten und die negativen Auswirkungen auf die Bauindustrie abzumildern, fordern Experten wie Jan Buck-Emden, Raimund Heinl und Bernhard Sommer Steueranreize für Bauherren. Jan Buck-Emden schlägt eine Sonderabschreibung von 50 Prozent auf alle Baukosten ab 2024 vor und fordert ein Aussetzen der Grunderwerbssteuer für fünf Jahre von den Ländern. Raimund Heinl warnt davor, dass die Energiewende und der soziale Friede in Deutschland gefährdet sind, wenn die Bautätigkeit weiter abrutscht. Bernhard Sommer bestätigt, dass die Auftragseingänge im Hausbau um über 50 Prozent zurückgegangen sind und fordert ebenfalls Steuersenkungen für Privatleute, die bauen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Wohnbau zu fördern und die negativen Auswirkungen auf die Bauindustrie zu minimieren.

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Baubranche warnt vor Pleitewelle: „300.000 Jobs werden bis 2025 wegfallen“

Epoch Times 11. November 2023 „Der Bundeskanzler muss den Wohnbau jetzt zur Chefsache machen und retten, was noch zu retten ist“, sagte Jan Buck-Emden, Chef des Baustofflieferanten Hagebau, der „Bild am Sonntag“. „Die Bestellungen gehen um 30 Prozent zurück.“ Für private Bauherrn fordert der Hagebau-Chef ab 2024 eine Sonderabschreibung von 50 Prozent auf alle Baukosten, von den Ländern ein Aussetzen der Grunderwerbssteuer für fünf Jahre. Auch Raimund Heinl Vorstandsvorsitzender des französischen Baustoffunternehmens Saint-Gobain für Deutschland und Österreich, zieht eine düstere Prognose für die Branche: „Sollte die Bautätigkeit noch weiter abrutschen, ist nicht nur die Energiewende gefährdet, sondern auch der soziale Friede in Deutschland. 300.000 Jobs werden bis 2025 wegfallen, viele Unternehmen werden aufgeben. Die Mieten werden auf ein irres Niveau

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