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Die Bahn erstellt einen Notfall-Fahrplan für Weihnachten

Published On: 12. November 2023 10:00

Epoch Times 11. November 2023

Laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ plant die Deutsche Bahn, bei einem Streik zu Weihnachten längere Züge einzusetzen. Der XXL-ICE, der 376 Meter lang ist und 918 Sitzplätze bietet, soll auf stark nachgefragten Strecken wie Hamburg über Köln, Frankfurt und Stuttgart nach München eingesetzt werden. Insgesamt sollen weniger als 20 Prozent der planmäßigen Züge im Fernverkehr fahren, was bedeutet, dass nur 140 Züge pro Tag statt der üblichen 700 fahren werden. Um grenzüberschreitende Verbindungen aufrechtzuerhalten, sollen ausländische Lokführer eingesetzt werden. Die Verwendung von Bussen ist nicht möglich, da es an Fahrzeugen und Fahrern mangelt, um einen zuverlässigen Fahrplan während eines Streiks anzubieten.

GDL-Chef Weselsky hält Streiks für unvermeidlich und sagt, dass die Beschäftigten bereits bereit sind, sich auseinanderzusetzen. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) kritisiert diese Rhetorik und findet es unangemessen, solche Sprache zu verwenden, angesichts der Situation in Israel, Gaza und der Ukraine. Er appelliert an die GDL, den Menschen in Deutschland nicht auch noch das Weihnachtsfest zu verderben. Thomas Bareiß (CDU), verkehrspolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, stimmt Kubicki zu und betont, dass ein Streik vor Weihnachten, der alles lahmlegt, vermieden werden sollte. Im vergangenen Jahr waren während der Weihnachtswoche 3,2 Millionen Fahrgäste mit den Fernverkehrszügen der Bahn unterwegs, so viele wie noch nie zuvor.

H2: Einsatz von längeren Zügen und ausländischen Lokführern
Die Deutsche Bahn plant, bei einem Streik zu Weihnachten längere Züge einzusetzen, um die Nachfrage zu bewältigen. Der XXL-ICE mit 918 Sitzplätzen soll auf stark frequentierten Strecken zum Einsatz kommen. Um grenzüberschreitende Verbindungen aufrechtzuerhalten, sollen ausländische Lokführer eingesetzt werden.

H2: Kritik an der Rhetorik des GDL-Chefs
Die Rhetorik des GDL-Chefs Weselsky, der Streiks als unvermeidlich bezeichnet, stößt auf Kritik. Bundestagsvizepräsident Kubicki findet es unangemessen, solche Sprache zu verwenden, insbesondere angesichts der aktuellen internationalen Situation. Er appelliert an die GDL, den Menschen in Deutschland nicht auch noch das Weihnachtsfest zu verderben.

H2: Vermeidung eines Streiks vor Weihnachten
Politiker wie Thomas Bareiß betonen, dass ein Streik vor Weihnachten vermieden werden sollte, da dies zu erheblichen Beeinträchtigungen führen würde. Im vergangenen Jahr waren während der Weihnachtswoche so viele Fahrgäste wie noch nie mit den Fernverkehrszügen der Bahn unterwegs

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Bahn bereitet Notfall-Fahrplan für Weihnachten vor

Epoch Times 11. November 2023 Laut eines Berichts der „Bild am Sonntag“ sollen bei einem Streik zu Weihnachten möglichst lange Züge eingesetzt werden. Der 376 Meter lange XXL-ICE mit 918 Sitzplätzen soll demnach auf besonders stark nachgefragten Verbindungen zum Einsatz kommen, etwa von Hamburg über Köln, Frankfurt und Stuttgart nach München. Insgesamt würden mit dem Notfall-Plan im Fernverkehr weniger als 20 Prozent der planmäßigen Züge fahren – nur 140 statt sonst 700 am Tag. Grenzüberschreitende Verbindungen sollen durch den Einsatz von ausländischen Lokführern nach Möglichkeit erhalten bleiben. Nicht möglich sei der Einsatz von Bussen, schreibt die Zeitung weiter. Hier fehlt es an Fahrzeugen und Fahrern, um im Falle eines Streiks einen verlässlichen Fahrplan anbieten zu können. GDL-Chef Weselsky hält Streiks

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