Beethovens Tänze

Epoch Times 12. November 2023 Ludwig van Beethoven (1770-1827) schuf auch Kammermusik, seine Deutsche Tänze, WoO 8 (Werke ohne Opuszahl) wurden 1795 komponiert. Hier ist eine Aufnahme mit dem Ensemble „Bella Musica de Vienne“: Michael Dittrich (Violine), Ivan Dimitrov (Violine), Günter Thomasberger (Violoncello) und Werner Fleischmann (Kontrabass). Ein Video von Youtube wird an dieser Stelle angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen. Beethoven lebte zu dieser Zeit in Wien. 1794 wurde das Rheinland von den Franzosen besetzt und der kurfürstliche Hof, für den Beethoven zuvor gearbeitet hatte, musste fliehen. Seine Gehaltszahlungen blieben aus. In Wien fand er bald Unterstützung bei adligen Musikliebhabern. Im Haus von Fürst Lichnowsky lernte er andere Musiker kennen und wohnte auch eine Zeit lang bei ihm. Lichnowsky zahlte Beethoven ab 1800 ein jährliches Gehalt. Dadurch konnte sich Beethoven verstärkt der Musik widmen und zum Beispiel bei Haydn Kompositionen lernen.

Beethovens Kammermusik

Ludwig van Beethoven war nicht nur für seine sinfonischen Werke bekannt, sondern schuf auch Kammermusik. Ein Beispiel dafür sind seine Deutsche Tänze, WoO 8, die im Jahr 1795 entstanden sind. In einer Aufnahme mit dem Ensemble „Bella Musica de Vienne“ können wir diese Kompositionen hören. Das Ensemble besteht aus Michael Dittrich an der Violine, Ivan Dimitrov an der Violine, Günter Thomasberger am Violoncello und Werner Fleischmann am Kontrabass. Um das Video anzusehen, müssen Sie bitte auf den unten stehenden Button klicken und die Marketing-Cookies akzeptieren.

Beethovens Leben in Wien

Zu der Zeit, als Beethoven die Deutsche Tänze komponierte, lebte er in Wien. Der kurfürstliche Hof, für den er zuvor gearbeitet hatte, musste aufgrund der Besetzung des Rheinlands durch die Franzosen fliehen. Dadurch blieben Beethovens Gehaltszahlungen aus. Glücklicherweise fand er in Wien Unterstützung bei adligen Musikliebhabern. Besonders im Hause von Fürst Lichnowsky fand er Zuflucht und lernte dort andere Musiker kennen. Lichnowsky zahlte Beethoven ab dem Jahr 1800 ein jährliches Gehalt, was ihm ermöglichte, sich verstärkt der Musik zu widmen und sogar bei Haydn Kompositionen zu lernen.

Beethovens Einfluss auf die Musik

Beethovens Hingabe zur Musik und seine Fähigkeit, neue Kompositionstechniken zu entwickeln, hatten einen großen Einfluss auf die Musikwelt. Durch seine Werke wie die Deutsche Tänze konnte er die Kammermusik weiterentwickeln und neue Maßstäbe setzen. Seine Zeit in Wien und die Unterstützung von Fürst Lichnowsky ermöglichten es ihm, sich ganz der Musik zu widmen und sein Talent weiterzuentwickeln. Beethoven ist heute einer der bekanntesten und einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte

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Tänze von Beethoven

Epoch Times 12. November 2023 Ludwig van Beethoven (1770-1827) komponierte auch Kammermusik, seine Deutsche Tänze, WoO 8 (Werke ohne Opuszahl) entstanden 1795. Hier in einer Aufnahme mit dem Ensemble „Bella Musica de Vienne“: Michael Dittrich (Geige), Ivan Dimitrov (Geige), Günter Thomasberger (Violoncello) und Werner Fleischmann (Kontrabass). An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen. Beethoven lebte zu dieser Zeit in Wien. 1794 wurde das Rheinland von Franzosen besetzt und der kurfürstliche Hof, für den Beethoven zuvor tätig war, musste fliehen. Seine Gehaltszahlungen blieben aus. In Wien fand er bald Unterstützer bei adeligen Musikliebhabern. Im Hause von Fürst Lichnowsky lerne er andere Musiker kennen, er

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