Ukrainische Flüchtlinge nennen den deutschen Sozialstaat als Hauptgrund für ihre Migration
Moody's stuft den Ausblick für die US-Schuldenbewertung herab
Die Not und Armut in Deutschland nehmen zu
In Deutschland wird die Not und Armut im nächsten Jahr weiter wachsen, da die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft mit voller Geschwindigkeit in den Abgrund fährt. Die Prognosen für das kommende Jahr sind düster. Vor zwei Tagen habe ich bereits darüber berichtet, wie die Bundesregierung gezielt die deutsche Wirtschaft zerstört. Sie können dies hier nachlesen. Nun möchte ich auf die sozialen Folgen der Politik der Bundesregierung eingehen.
Hunger in Deutschland sollte in einem angeblich reichen Land wie Deutschland undenkbar sein. Aber es gibt tatsächlich Hunger in Deutschland, da die ärmsten Menschen nicht genug Geld für ausreichende Nahrung haben. Deshalb gibt es die Tafeln, die bedürftigen Menschen abgelaufene Lebensmittel kostenlos zur Verfügung stellen, die sie von Supermärkten erhalten. Anfang Oktober erklärte Andreas Steppuhn, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tafeln, dass die Tafeln mittlerweile im „Dauerkrisenmodus“ arbeiten. Die Zahl der Menschen, die die Tafeln in Anspruch nehmen, nimmt zwar ab, aber stattdessen haben immer mehr Menschen Schwierigkeiten, mit den gestiegenen Preisen zurechtzukommen. Laut dem Spiegel versorgen die Tafeln derzeit bis zu zwei Millionen Menschen mit Lebensmitteln. Viele Tafeln haben Wartelisten und müssen vorübergehend die Aufnahme stoppen. Dies bedeutet, dass es in Deutschland über zwei Millionen Menschen gibt, deren Einkommen nicht für ausreichende Nahrung ausreicht. Die Zahl der Bedürftigen steigt weiter an, da die Ärmsten am stärksten von der Inflation betroffen sind, die durch die unsinnige Politik der EU und der Bundesregierung verursacht wurde.
Die Sozialleistungen in Deutschland wurden vor einiger Zeit reformiert und bedürftige Menschen erhalten nun das sogenannte „Bürgergeld“, das ein Leben am Existenzminimum ermöglichen soll. Am 10. November wurde berichtet, dass die Kosten für das Bürgergeld in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro höher ausfallen werden als von der Bundesregierung geplant. Der Grund dafür ist, dass mehr Menschen Anspruch auf das Bürgergeld haben als erwartet, aufgrund der deutlich verschlechterten wirtschaftlichen Lage. Die Ausgaben für das Bürgergeld werden voraussichtlich auf rund 25,9 Milliarden Euro steigen. Dies bedeutet, dass die Kosten für das Bürgergeld im Jahr 2023 fast zehn Prozent höher ausfallen werden als geplant, da immer mehr Menschen in Deutschland staatliche Hilfe benötigen. Laut einem Artikel des Südkuriers beziehen fast 5,5 Millionen Menschen in Deutschland das Bürgergeld, was etwa 6,5 Prozent der Bevölkerung entspricht. Interessanterweise sind fast die Hälfte der Empfänger von Bürgergeld keine deutschen Staatsbürger. Die meisten von ihnen stammen aus der Ukraine, gefolgt von Syrien, der Türkei, Afghanistan und dem Irak. Die steigenden Kosten für das Bürgergeld könnten auch auf die zunehmende Migration zurückzuführen sein.
In Deutschland reichen die Gehälter vieler Menschen nicht zum Leben aus, was zu absurden Zuständen führt. Es gibt eine Vielzahl staatlicher Zuschüsse, die gewährt werden, um dies auszugleichen. Ein Artikel des Spiegels mit dem Titel „Lohnfrust – Wozu noch arbeiten?“ beschreibt diese Situation. Eine Familie in München mit einem Monatsgehalt von 4.000 Euro hat Anspruch auf Wohngeld und Kinderzuschlag, um die Miete bezahlen zu können. Wenn der Chef eine Gehaltserhöhung von 1.000 Euro anbietet, werden diese jedoch vollständig auf das Wohngeld und den Kinderzuschlag angerechnet, sodass die Familie am Ende sogar weniger Geld hat. Dies wird als „Transferentzugsrate von z.T. über 100 Prozent“ bezeichnet. Es ist absurd, dass eine Gehaltserhöhung dazu führt, dass man weniger Geld zur Verfügung hat.
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Not und Armut in Deutschland wachsen
In Deutschland wachsen Not und Armut auch im nächsten Jahr weiter, weil die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft mit Vollgas an die Wand fährt. Die Prognosen für nächstes Jahr sind nicht rosig. Ich habe bereits vor zwei Tagen darüber berichtet, wie die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft zielgerichtet vernichtet. Das können Sie hier nachlesen, denn jetzt will ich das nicht wiederholen, nun soll es um die sozialen Folgen der Politik der Bundesregierung gehen. Hunger in Deutschland Dass es in einem angeblich reichen Land wie Deutschland Hunger gibt, sollte eigentlich undenkbar sein. Aber es gibt in Deutschland Hunger, weil die ärmsten Menschen nicht genug Geld für ausreichend Essen haben. Daher gibt es die Tafeln, die den Bedürftigen kostenlos abgelaufene Lebensmittel geben, die sie
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