Israel gibt eine starke Warnung an die Hisbollah: Die Miliz „riskiert Feuer zu spielen

Epoch Times, 12. November 2023

Angesichts anhaltender Angriffe aus dem nördlichen Nachbarland hat Israel am Abend deutliche Warnungen in Richtung Libanon ausgesprochen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warnte die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah davor, in den Krieg einzutreten. Er betonte, dass dies ein verhängnisvoller Fehler für den Libanon wäre. Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant warnte ebenfalls vor den Provokationen der Hisbollah an der Nordgrenze Israels und erklärte, dass die israelische Luftwaffe nun ihre Aufmerksamkeit auf den Norden gerichtet habe.

Die Lage an der Grenze zum Libanon hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober, der durch ein Massaker der Hamas in Israel ausgelöst wurde, weiter verschärft. Es handelt sich um die schwerste Eskalation seit dem zweiten Libanon-Krieg im Jahr 2006. Es kommt immer wieder zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah, bei denen es auf beiden Seiten Tote gibt, einschließlich Zivilisten. Die Angriffe dringen immer tiefer in das jeweils andere Land vor.

Die Hisbollah hat Verbindungen zur islamistischen Hamas im Gazastreifen, ist jedoch weitaus einflussreicher und schlagkräftiger. Sie gilt auch als wichtigster nichtstaatlicher Verbündeter des Irans und ist Teil der selbsternannten „Widerstandsachse“, einer Front von Milizen, die das Ziel haben, Israels Erzfeind Iran zu bekämpfen.

Quelle: dpa

Israel warnt Libanon vor weiteren Angriffen

Angesichts der anhaltenden Angriffe aus dem nördlichen Nachbarland hat Israel am Abend scharfe Warnungen in Richtung Libanon ausgesprochen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Galant haben die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah vor den Konsequenzen eines Kriegseintritts gewarnt. Die Lage an der Grenze zum Libanon hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs weiter zugespitzt und erreicht einen neuen Höhepunkt seit dem zweiten Libanon-Krieg 2006.

Eskalation an der Grenze zum Libanon

Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober haben sich die Angriffe zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah an der Grenze zum Libanon intensiviert. Es kommt zu Gefechten mit Todesopfern auf beiden Seiten, einschließlich Zivilisten. Die Hisbollah, die Verbindungen zur Hamas im Gazastreifen hat, wird als einflussreicher und schlagkräftiger angesehen. Sie ist der wichtigste nichtstaatliche Verbündete des Irans und Teil der „Widerstandsachse“, die das Ziel hat, Israel zu bekämpfen.

Warnungen vor verheerenden Folgen

Israel warnt den Libanon vor den verheerenden Folgen eines Kriegseintritts. Ministerpräsident Netanjahu betont, dass dies das Schicksal des Libanons besiegeln würde. Verteidigungsminister Galant warnt vor den Provokationen der Hisbollah an der Nordgrenze Israels und weist darauf hin, dass die israelische Luftwaffe nun ihre Aufmerksamkeit auf den Norden gerichtet hat. Die Situation bleibt weiterhin angespannt und die Spannungen zwischen den beiden Ländern nehmen zu

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Israel warnt Hisbollah scharf: Miliz „spielt mit dem Feuer“

Epoch Times 12. November 2023 Angesichts fortwährender Angriffe aus dem nördlichen Nachbarland hat Israel am Abend scharfe Warnungen in Richtung Libanon ausgesprochen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, er habe die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah gewarnt. „Macht nicht den Fehler, in den Krieg einzusteigen. Das wäre der Fehler eures Lebens“, sagte der Regierungschef. „Euer Einstieg in den Krieg wird das Schicksal des Libanons besiegeln.“ Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant sagte, an der Nordgrenze seines Landes hätten sich „die Provokationen in Aggression verwandelt“. Er warnte: „Die Hisbollah spielt mit dem Feuer.“ Der größte Teil der israelischen Luftwaffe sei nicht mehr mit dem Gazastreifen beschäftigt, betonte Galant. Die Flugzeugnasen seien nun nach Norden gerichtet. „Die Bürger des Libanons müssen wissen, dass wenn (Hisbollah-Chef

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