Macron verlangt einen Waffenstillstand in Gaza und offenbart damit seine Schwäche

In London und Paris haben Hamas-Sympathisanten den nationalen „Erinnerungstag“ genutzt, um einen Waffenstillstand von Israel zu fordern. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich an die Spitze dieser Bewegung gesetzt und damit Joe Biden überholt. Macron zeigt damit seine Schwäche im Umgang mit dem wachsenden Islam. Am Sonnabend begingen Briten und Franzosen den „Waffenstillstandstag“, an dem das Ende des Ersten Weltkriegs im Jahr 1918 gefeiert wird. In London fand an diesem Tag eine weitere Großdemonstration von Palästina- und Hamas-Freunden statt, die einen Waffenstillstand im Gazastreifen forderten. In Paris gab es ebenfalls eine größere Demonstration von Muslimen und Sympathisanten. Macron wird nun Unentschlossenheit und Doppelzüngigkeit vorgeworfen, da er vor einem Monat noch alle pro-palästinensischen Demonstrationen verboten hatte.

Macron hat einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert, nachdem der amerikanische Präsident Joe Biden den Israelis tägliche Feuerpausen abgerungen hatte. Macron wetteifert sozusagen mit Biden um den Rang des größten Friedensfürsten. Die Entente cordiale aus Großbritannien und Grande République ist an diesem Wochenende wieder etwas lebendig geworden – wenn auch nur in Erinnerungen, Zeremonien und merkwürdigen Parallelen. In London und Paris fanden Demonstrationen statt, bei denen ein Waffenstillstand von Israel gefordert wurde. Die Demonstranten nutzten den nationalen „Erinnerungstag“ als Plattform für ihre Forderungen. Macron wird nun vorgeworfen, unentschlossen und doppelzüngig zu sein, da er vor einem Monat noch alle pro-palästinensischen Demonstrationen verboten hatte.

Macron hat einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert, nachdem Biden den Israelis tägliche Feuerpausen abgerungen hatte. Macron und Biden wetteifern sozusagen um den Rang des größten Friedensfürsten. In London und Paris fanden Demonstrationen statt, bei denen ein Waffenstillstand von Israel gefordert wurde. Macron wird nun vorgeworfen, unentschlossen und doppelzüngig zu sein, da er vor einem Monat noch alle pro-palästinensischen Demonstrationen verboten hatte. Die Demonstranten nutzten den nationalen „Erinnerungstag“ als Plattform für ihre Forderungen. Macron wird nun vorgeworfen, unentschlossen und doppelzüngig zu sein, da er vor einem Monat noch alle pro-palästinensischen Demonstrationen verboten hatte

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Macron fordert Waffenstillstand in Gaza – und zeigt so seine Schwäche

In London und Paris eigneten sich Hamas-Sympathisanten den nationalen „Erinnerungstag“ an, um einen Waffenstillstand von Israel zu fordern. Der französische Präsident setzte sich an die Spitze der Bewegung und überflügelte so Joe Biden mit links. Macron zeigt seine Schwäche im Umgang mit dem wachsenden Islam. IMAGO / Bestimage Der französische Präsident, Emmanuel Macron, beim nationalen Gedenktag, Arc de Triomphe, Paris, 11.11.2023 Emmanuel Macron nimmt sich selbst aus dem Feuer, das ihn verbrennen könnte. Der französische Staatspräsident hat einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert. Kurz zuvor hatte der amerikanische Präsident Joe Biden den Israelis kurze, tägliche Feuerpausen abgerungen. Das ist ein Aspekt bei dieser Sache: Macron wetteifert sozusagen mit Biden um den Rang des größten Friedensfürsten. Die Entente cordiale aus Großbritannien und

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