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Transgender-Pornodarstellerin soll Anleitung für Jugendliche entwickeln

Published On: 12. November 2023 17:50

Wieder eine CDU-Regierung – leider erfährt der Leser nichts davon“, so lautete die Nachricht eines befreundeten Journalisten, der mir einen Link zu einem Artikel über einen Skandal im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium schickte. Laut dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) des nördlichsten Bundeslandes wurde eine Transfrau mit pornografischen Vorlieben zur Sprecherin einer Arbeitsgruppe des Ministeriums gewählt, die über Jugendliche beraten soll. Die Transfrau Stéphanie M. Hochsprung ist Vorstandsmitglied des LSVD. In den sozialen Medien zeigt die Transfrau ihre Vorliebe für pornografische Inhalte ohne Scham. Die Arbeitsgruppe, deren Sprecherin sie nun ist, soll über sogenannte non-binäre Jugendliche beraten.

Die Arbeitsgruppe, deren Sprecherin Hochsprung nun ist, soll laut dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) „Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den Herausforderungen in den Lebensrealitäten von nicht-binären und trans* Jugendlichen erarbeiten“. Das Sozialministerium war am Freitag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Der Lesben- und Schwulenverband zeigt sich erfreut über die Berufung Hochsprungs. Wie viel Fördermittel die Arbeitsgruppe erhalten soll, bleibt unklar. Stéphanie M. Hochsprung ist Mitglied der FDP und hat zeitweise in der FDP-Fraktion in der Stadt Uetersen gearbeitet.

Grundsätzlich ist das Privatleben jedes Menschen in einer Demokratie Privatsache. Auch das von Stéphanie M. Hochsprung. Ihre privaten Vorlieben gehen niemanden etwas an. Doch wenn sie diese öffentlich zur Schau stellt, muss sie sich auch daran messen lassen, wenn es um öffentliche Aufgaben geht. Besonders bei Aufgaben, die Jugendliche betreffen, ist eine gewisse Vorbildfunktion angebracht. Es ist bemerkenswert, dass dieser Fall in einer CDU-geführten Landesregierung stattfindet, wenn auch in einem Ministerium, das vom grünen Koalitionspartner geführt wird.

Auf meiner Seite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher, der Schneisen in die Einheitsmeinung schlägt. Dafür muss man einiges aushalten, aber nur so kann man das Eis brechen. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist. Vielen Dank!

H2: Skandal im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium
H2: Transfrau mit pornografischen Vorlieben zur Sprecherin einer Arbeitsgruppe gewählt
H2: Kritischer Journalismus und Unterstützung

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Porno-Transfrau soll Handlungsanweisungen für Jugendliche erarbeiten

„Wieder eine CDU-Regierung — leider erfährt der Leser nichts davon“ – mit diesen Worten schickte mir ein befreundeter Journalist einen Link zu einem Artikel über einen Skandal im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium. In Kiel ist laut dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) des nördlichsten Bundeslandes eine Transfrau mit pornografischen Vorlieben, die sie öffentlich zur Schau stellt, zur Sprecherin einer Arbeitsgruppe des Ministeriums gewählt worden, die über Jugendliche beraten soll. Transfrau Stéphanie M. Hochsprung ist Vorstandsmitglied des LSVD. Die Arbeitsgruppe, der sie nun vorsteht, soll über sogenannte non-binäre Jugendliche beraten. In den sozialen Medien stellt die Transfrau ihre Vorliebe für pornografische Inhalte ohne jede Scham zur Schau, wie das Portal „Nius“ berichtet: „Ich liebe es, M***** zu lecken, aber ich mag keine Haare in

Details zu Porno-Transfrau soll Handlungsanweisungen für Jugendliche erarbeiten

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