Extrem heikel: Verschwörungstheorien gegen Verschwörungspraktiken

Sind Verschwörungen, globale Agenden und Masterpläne nur Einbildung? Werden Politiker, Unternehmen und mächtige Thinktanks die wahren Ziele verbergen? In diesem Artikel wird diskutiert, wer in der Auseinandersetzung zwischen „Theoretikern“ und „Praktikern“ die Oberhand hat. Die „Theoretiker“ decken die Machenschaften auf und kritisieren sie, während die „Praktiker“ Unglaubliches vorantreiben und die Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“ diskreditieren. Die Verschwörungspraktiker haben es geschafft, ihre Pläne langsam und heimlich umzusetzen, während die Systempresse sie ignoriert. Anschließend versuchen sie, die von ihnen geschaffenen Probleme zu lösen, jedoch nur innerhalb ihrer eigenen Parameter.

Ein Beispiel für solche Machenschaften sind die „C40-Städte“, die lange Zeit als Verschwörungstheorie galten. Das Bündnis, das von Bürgermeistern von 97 Städten gegründet wurde, hat sich das Ziel gesetzt, die CO₂-Emissionen bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren. Es gibt auch eine Initiative namens „Race to Zero“, an der insgesamt 1.143 Städte und Gemeinden weltweit teilnehmen sollen. Bereits 17 deutsche Städte sind dabei. Diese Pläne bedeuten jedoch massive Einschränkungen der persönlichen Freiheiten und des Lebensstils der Menschen, die bisher als Verschwörungstheorien abgetan wurden.

Ein weiteres Thema, das diskutiert wird, ist die künstliche Persönlichkeitsveränderung von Menschen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Der Autor stellt die These auf, dass die mRNA-Impfstoffe auch den Zweck verfolgen, die Menschen durch eine Schädigung des Gehirns gefügiger zu machen. Diese These sollte nicht vorschnell abgewehrt werden, da der Autor ein Arzt und Molekulargenetiker ist. Es wird argumentiert, dass die Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn zu psychischen Erkrankungen, Passivität und Demenz führen kann, was die Menschen leichter steuerbar macht.

Der Artikel schließt mit der Frage, warum gewisse Kreise nicht die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzen sollten, um ihre Ziele zu erreichen. Es wird betont, dass der „Tiefe Staat“ hinter den Kulissen seine Fäden zieht und dass man dem Staat nicht blind vertrauen sollte. Die Autorin, Nicole Höchst, ist AfD-Bundestagsabgeordnete und diskutiert regelmäßig politische und gesellschaftliche Themen in ihrer Kolumne „Höchst brisant“ auf jouwatch

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Höchst brisant: Verschwörungstheorien vs. Verschwörungspraktiken

Sind Verschwörungen, globale Agenden, Masterpläne alles Einbildung, spielen Politiker, Unternehmen und mächtige Thinktanks wirklich mit offenen Karten? Oder wird die Weltöffentlichkeit über die wahren Ziele getäuscht? / von Nicole Höchst Theorie gegen Praxis – wer gewinnt? Die „Theoretiker“ – das sind nach gängigem Verständnis vor allem diejenigen, die die „Praktiken“ offenlegen und kritisieren -, oder die “Praktiker” – eben diejenigen, die Unglaubliches vorantreiben und es verschleiern, indem sie ihrerseits die Mahner und Warner als “Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“ diskreditieren und beinahe alle Wege gehen, um ihre Stimmen zum Schweigen zu bringen? Tatsächlich ist es seit Jahrzehnten gelebte Praxis der Verschwörungspraktiker  seit Jahrzehnten, die Dinge langsam und stetig, als Elefant im Raum notdürftig versteckt und von der Systempresse ignoriert, zu etablieren –

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