Rentner sollen ihre Wohnstift-Wohnungen zugunsten von Asylanten freimachen

In Baden-Baden (Baden-Württemberg), sollen ältere Menschen ihre betreuten Wohnstift-Wohnungen verlieren, da die Stadt plant, dort Asylsuchende unterzubringen. Nachdem dieser Fall öffentlich wurde, hat die Stadtverwaltung ihre Entscheidung zurückgenommen. Die Priorität liegt bei Asylsuchenden statt bei älteren Menschen. Berichte in den Badischen Neuesten Nachrichten und von Baden TV haben für Aufregung gesorgt. Es wurde bekannt, dass die Stadt freigewordene Wohnungen des Schwarzwald-Wohnstifts für Senioren angemietet hatte, um dort Asylsuchende unterzubringen. 34 Bewohner des Wohnstifts sollen bis zum 24. November ihre Wohnungen räumen, um Platz für weitere Asylsuchende zu machen. Die Leiterin des Pflegedienstes, Manuela Anselm, erklärte gegenüber Baden TV, dass sie aufgrund verschiedener Eigentümer gezwungen wurde, den Leerstand an die Stadt Baden-Baden weiterzugeben, damit dort „Geflüchtete“ oder „Asylbewerber“ einziehen können. Obwohl es dringende Fälle von Senioren gibt, darf sie die Wohnungen nicht an sie vermieten. Die Räumlichkeiten des Wohnstifts gehören einer Wohnungseigentümer-Gemeinschaft, die beschlossen hat, lieber an die Stadt Baden-Baden zu vermieten, so der Anwalt der Gemeinschaft. Der Wohnstift ist daher machtlos. Die Betreibergesellschaft ist anderer Meinung und plant rechtliche Schritte einzuleiten. Die Stadt erklärte in einer Stellungnahme, dass sie von den Räumungen nichts gewusst habe. Es sei selbstverständlich nicht im Interesse der Stadt, dass Bewohner ihre Wohnungen räumen und diese dann der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Seitdem die rechtliche Auseinandersetzung zwischen der Wohnungseigentümer-Gemeinschaft und dem Betreiber des Wohnstifts bekannt wurde, hat die Stadt keine weiteren Anmietungen vorgenommen

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Rentner sollen zugunsten von Asylanten ihre Wohnstift-Wohnungen räumen

In Baden-Baden (Baden-Württemberg) sollen Senioren ihre betreuten Wohnstift-Wohnungen verlieren, weil die Stadt dort Asylanten unterbringen will. Nachdem der Fall publik wurde, rudert die Stadtverwaltung zurück. Asyl-Forderer wichtiger als alte Menschen Für Aufregung sorgten Berichte in den Badischen Neuesten Nachrichten und von Baden TV. Dort wurde bekannt, dass die Stadt freigewordene Wohnungen des Schwarzwald-Wohnstifts für Senioren angemietet hatte, um dort Asylanten unterzubringen. 34 Bewohner des Wohn-Stifts sollen bis 24. November ihre Wohnungen zugunsten der Unterbringung weiterer Asylanten räumen. Pflegedienst-Leiterin Manuela Anselm sagte gegenüber Baden TV, dass sie durch verschiedene Eigentümer gezwungen wurde, den Leerstand an die Stadt Baden-Baden weiterzugeben, damit dann „Geflüchtete“ oder „Asylbewerber“ einziehen können. Ihr wäre es ein großes Anliegen, dass die Wohnungen wieder an Senioren gingen, doch trotz

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