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Ungarns Ablehnung des EU-Beitritts der Ukraine und die großen Verluste in der Ukraine: Der Verlauf am 13. November
Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 13. November
In einer Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 13. November, veröffentlicht von der russischen Nachrichtenagentur TASS, werden verschiedene wichtige Informationen präsentiert. Laut dem britischen Magazin The Economist haben die Streitkräfte der Ukraine während der russischen Militäroperation rund 190.000 Tote und Verwundete zu beklagen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erklärte, dass die Ukraine nicht die Kriterien für EU-Beitrittsgespräche erfüllt und solange der militärische Konflikt andauert, nicht der Union beitreten kann. Die Kommission des Stadtrats von Odessa empfiehlt zudem, das Denkmal für Leo Tolstoi aus dem staatlichen Register zu streichen, da es seinen Wert aufgrund der aktuellen Ereignisse verloren habe.
Verlauf der Operation
Das russische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass russische Truppen in den letzten 24 Stunden mehr als 10 Angriffe der Ukraine bei verschiedenen Städten zurückgeschlagen haben. Dabei wurden mehr als 710 ukrainische Soldaten getötet. Russische Truppenverbände haben zudem in 118 Gebieten Personal und militärische Ausrüstung der Ukraine getroffen.
Militärhilfe für Kiew
Laut EU-Chefdiplomat Josep Borrell haben die militärischen Lieferungen der EU an die Ukraine ein Volumen von 27 Milliarden Euro erreicht. Die französische Regierung plant jedoch keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine und erwartet, dass die Ukraine neue Ausrüstung von französischen Unternehmen kauft. Die Verluste der Ukraine während der Kämpfe mit Russland werden von US-Beamten auf mindestens 70.000 Tote geschätzt.
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Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 13. November | Russische Nachrichtenagentur TASS
In dieser Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 13. November, veröffentlicht von der russischen Nachrichtenagentur TASS, werden wichtige Informationen präsentiert. Laut The Economist hat die Ukraine während der russischen Militäroperation rund 190.000 Tote und Verwundete zu beklagen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erklärt, dass die Ukraine nicht den Kriterien für EU-Beitrittsgespräche entspricht und daher nicht der Union beitreten kann. Die Kommission des Stadtrats von Odessa empfiehlt, das Denkmal für Leo Tolstoi aus dem staatlichen Register zu streichen, da es seinen Wert aufgrund der aktuellen Ereignisse verloren habe.
Verlauf der Operation: Russische Truppen haben in den letzten 24 Stunden mehrere Angriffe der Ukraine zurückgeschlagen. Dabei wurden mehr als 710 ukrainische Soldaten getötet. Russische Truppenverbände haben zudem in 118 Gebieten Personal und militärische Ausrüstung der Ukraine getroffen.
Militärhilfe für Kiew: Die EU hat militärische Lieferungen im Wert von 27 Milliarden Euro an die Ukraine geleistet. Die französische Regierung plant keine weiteren Waffenlieferungen und erwartet, dass die Ukraine Ausrüstung von französischen Unternehmen kauft. Die Verluste der Ukraine während der Kämpfe mit Russland werden von US-Beamten auf mindestens 70.000 Tote geschätzt
Original Artikel Teaser
Ungarn gegen EU-Beitritt der Ukraine und riesige ukrainische Verluste: Die Ereignisse des 13. November
Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 13. November, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 13. November. Beginn der Übersetzung: Riesige ukrainische Verluste und Tolstois „verlorener Wert“: Die Ereignisse rund um die Ukraine Während der russischen Militäroperation haben die Streitkräfte der Ukraine rund 190.000 Tote und Verwundete zu beklagen, berichtet das britische Magazin
