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Bhakdi: Corona-Politik war ein „großes Verbrechen, das jetzt entlarvt wurde

Published On: 14. November 2023 7:54

Hier ist das Video-Interview verlinkt. Während der Corona-Zeit wurde der Mediziner und Professor Sucharit Bhakdi zu einer der am meisten diffamierten Personen in Deutschland. Er wurde in den großen Medien entmenschlicht und es fand eine regelrechte Hetzjagd gegen ihn statt, inklusive Rufmord. Seine Argumente gegen die Corona-Politik wurden nicht nur ignoriert, sondern verteufelt. Die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein brachte Bhakdi mit absurden Vorwürfen vor Gericht. Die Behörde, die der CDU-geführten Landesregierung gegenüber weisungsgebunden ist, akzeptiert den Freispruch durch den Richter nicht und legte Rechtsmittel ein. Die Zersetzung des einst angesehenen Professors geht weiter.

Am Rande des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Bundestag habe ich mit Bhakdi über seine Verfolgung gesprochen und über seine Einschätzung des Umgangs unserer Politik, unserer Medien und unserer Gesellschaft mit der Corona-Politik. Bhakdi sagte, dass ihn das Verfahren der Generalstaatsanwaltschaft persönlich nicht beeinflusse. Ihn treibe viel mehr um, was den Menschen in diesem Land passiere, in diesem einst von ihm so geliebten Land. Er zeigte sich zutiefst erschüttert von den Schilderungen der Fachleute auf dem Corona-Symposium. Die Corona-Politik nannte er ein „Großverbrechen“, das „jetzt aufgeflogen sei“ und alles sei belegt. Er betonte, dass keine Aufarbeitung stattfinde und er sei gekommen, weil er wusste, dass das, was er auf dem Corona-Symposium sage, festgehalten werde und jeder Bürger und Mensch auf der Welt nachprüfen könne, ob es stimme.

Schauen Sie sich das gesamte Interview mit Bhakdi hier an. Ein Video über die Konferenz selbst wird in den nächsten Tagen veröffentlicht, sobald das Rohmaterial vorliegt. Ihre Unterstützung ist wichtig! Auf meiner Seite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher, der Schneisen in die Einheitsmeinung schlägt. Dafür muss man einiges aushalten, aber nur so kann man das Eis brechen. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der deshalb nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist. Vielen Dank!

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Bhakdi: Corona-Politik war „Großverbrechen, das jetzt aufgeflogen ist“

Hier geht es direkt zum Video-Interview. In Corona-Zeiten wurde der Mediziner und Professor Sucharit Bhakdi zu einem der am heftigsten diffamierten Menschen in Deutschland. Er wurde in den großen Medien entmenschlicht, es fand eine regelrechte Hetzjagd, inklusive Rufmord, gegen ihn statt. Seine Argumente gegen die Corona-Politik wurden nicht nur ignoriert – sie wurden verteufelt. Die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein brachte Bhakdi mit absurden Vorwürfen vor Gericht. Den Freispruch durch den Richter will die Behörde, die der CDU-geführten Landesregierung gegenüber weisungsgebunden ist, nicht akzeptieren. Sie legte Rechtsmittel ein. Die Zersetzung des einst überall so angesehenen Professors geht weiter. Am Rande des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Bundestag habe ich mit Bhakdi über seine Verfolgung gesprochen. Und über seine Einschätzung des Umgangs unserer

Details zu Bhakdi: Corona-Politik war „Großverbrechen, das jetzt aufgeflogen ist“

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