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Mehr Kriminalität durch Zuwanderer – dafür werden nun weniger Sicherheitsprüfungen durchgeführt

Published On: 14. November 2023 7:54

Es gibt Nachrichten wie aus Paralleluniversen. Laut der Zeitung „Die Welt“ sind Nicht-Deutsche in der Kriminalstatistik stark überrepräsentiert, obwohl Straftaten von Doppelstaatlern nur als „deutsch“ erfasst werden. Laut dem Bundeslagebild des BKA zur Kriminalität im Zusammenhang mit Zuwanderung ist die Kriminalität von Zuwanderern im Jahr 2022 um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Diese Statistik erfasst jedoch nur Ausländer, die in den letzten Jahren als „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind, wie Asylbewerber heute politisch korrekt genannt werden. Gleichzeitig wurde in derselben Zeitung folgende Nachricht veröffentlicht: „Weniger Dokumentenprüfungen – Asylverfahren sollen beschleunigt werden.“ Diese Überschrift ist verharmlosend, denn tatsächlich sind dies gute Nachrichten für Asylbetrüger und Kriminelle jeder Art. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) angewiesen, die Sicherheitsüberprüfungen von Asylsuchenden massiv einzuschränken und weniger Abschiebungen durchzuführen. Es stellt sich die Frage, wie dumm diese Regierung und ihre Medien ihre Bürger halten. Auf der einen Seite kündigt der Kanzler an, mehr und konsequenter abzuschieben, auf der anderen Seite setzt seine Innenministerin Maßnahmen durch, die weniger Abschiebungen ermöglichen. Die meisten großen Medien verschweigen diesen Widerspruch. Das Bundesamt soll weniger Pässe und Urkunden überprüfen, die Durchleuchtung von Handys von Migranten stoppen und weniger Informationen aus EU-Datenbanken abrufen. Auch der Bildungsgrad und der Dialekt, die Indizien für die wahre Herkunft sein können, sollen nicht mehr erfasst werden. Rückführungen von Asylbewerbern, die bereits einen Antrag in Griechenland gestellt haben, sollen ebenfalls vollständig entfallen. Auch die Abfrage von Reisebewegungen zur Bekämpfung von Schleuserkriminalität entfällt. Die „Bild“ versucht, ihren Lesern einzureden, dass die Sicherheit weiterhin eine hohe Priorität habe. Fakt ist jedoch, dass nach offiziellen Prognosen allein im Jahr 2023 mehr als 300.000 Ausländer Asyl in Deutschland beantragen werden. Die Zusammensetzung der Zuwanderer ist jedoch eine ganz andere: Es handelt sich mehrheitlich um junge Männer im wehrfähigen Alter, die statistisch gesehen auffälliger in Bezug auf Kriminalität sind. Die Einschränkung der Sicherheitsprüfungen ist umso dramatischer. Der Grund für diese Maßnahme ist die Überforderung der Behörden angesichts des großen Zustroms von Asylsuchenden. Das Bundesamt will mit der Beschleunigung der Verfahren dagegenhalten. Der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, hat einen Brandbrief an Ministerin Faeser geschickt, in dem er die äußerst kritische Lage schildert. Die tatsächlichen Zahlen seien noch viel höher als die offiziellen Statistiken, die in den letzten Monaten jeweils etwas mehr als 30.000 Asylanträge verzeichneten. Der Grund für die Differenz seien erhebliche Registrierungsrückstände der Länder. In Wirklichkeit seien im September 50.000 und im Oktober 50.000 Menschen auf der Suche nach Asyl eingereist. Das Amt ist unterbesetzt und überfordert. Deshalb bittet der Behördenchef seine Ministerin um Unterstützung. Die Innenministerin Faeser hat jedoch in ihrer fast zwei Jahre dauernden Amtszeit gezeigt, dass sie andere Prioritäten hat. Sie scheint kein Interesse an der Sicherheitsprüfung von Asylbewerbern zu haben. Es liegt an Ihnen! Auf meiner Seite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien zugegeben werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schafft Raum für andere Meinungen. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so kann man das Eis brechen. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der nur seinen Lesern gegenüber verantwortlich ist! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay usw. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 BITCOIN-Empfängerschlüssel auf Anfrage Meine aktuellen Videos Bhakdi klagt an: Corona-Politik war ein „großes Verbrechen, das jetzt aufgeflogen ist“ Meine Rückkehr zur Bundespressekonferenz – ein unappetitlicher Blick hinter die Kulissen Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bild: Alexandros Michailidis/Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Ausgerechnet jetzt: Faeser kuschelt mit den Islam-Verbänden So wichtig Dialog in diesen schweren Zeiten ist – er muss mit klarer Kante erfolgen. Stattdessen bietet Faeser auch problematischen Verbänden ihre Hilfe an und hilft ihnen in die Opferrolle. Geheimpapier verrät: Wie Nancy Faeser die EU-Asylreform blockiert Offiziell ist die In

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Mehr Zuwanderer-Kriminalität – dafür jetzt weniger Sicherheitsprüfungen

Es sind Nachrichten wie aus Parallel-Universen. „Die Nicht-Deutschen sind, wie auch schon in den Vorjahren, in der Kriminalstatistik stark überrepräsentiert. Und dies, obwohl in die Statistik Taten von Doppelstaatlern ausschließlich als ‚deutsch‘ eingehen“, schreibt die „Welt“. Laut dem BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022 ist die Zuwanderer-Kriminalität stark angestiegen – um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wobei dieses Lagebild nur jene Ausländer erfasst, die in den vergangenen Jahren als „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind, wie Asylbewerber heute politisch korrekt von Behörden und Medien genannt werden. Fast gleichzeitig war folgende Nachricht in derselben Zeitung zu lesen: „Weniger Prüfungen von Dokumenten – Asylverfahren sollen beschleunigt werden.“ Diese Überschrift ist verharmlosend. Denn tatsächlich sind es gute Nachrichten für Asylbetrüger

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