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Dietmar Bartsch: „Die Linke lebt weiter

Published On: 14. November 2023 10:59

14. Nov. 2023 10:59 Uhr

Nachdem Sahra Wagenknecht aus der Partei ausgetreten ist, plant die Linksfraktion am Dienstag ihre Auflösung. Obwohl Fraktionschef Dietmar Bartsch keinen Grund zur Freude hat, sieht er dennoch die Möglichkeit eines Neuanfangs. Er ist der Meinung, dass man aufhören muss, sich selbst zu beschäftigen.

Dietmar Bartsch, der Vorsitzende der Linksfraktion, bezeichnet die bevorstehende Auflösung seiner Bundestagsfraktion als Chance für einen Neustart der Partei. In einem Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin sagte der 65-Jährige am Dienstag: „Es ist heute sicherlich ein Tag, der keinen Grund zur Freude bringt. Heute wird die Liquidation beschlossen. Aber völlig klar ist, es ist natürlich auch die Notwendigkeit und die Möglichkeit eines Aufbruchs.“

Die Linke ist mehr als nur die Bundestagsfraktion, so Bartsch. „Also die Linke ist nicht tot, aber es liegt an uns, ob wir einen Aufbruch wirklich hinkriegen.“ Die „lähmende Selbstbeschäftigung“ müsse ein Ende finden. Man müsse zurück zur Politik kommen: „Es liegt an uns, ob wir es wirklich schaffen, Politik, Politik und nochmals Politik zu betreiben, oder ob es weiterhin Auseinandersetzungen gibt. Das interessiert die Leute nicht. Die wollen angesichts der Herausforderungen, ob Heizungsgesetz oder, oder, oder, die wollen linke Antworten und die wollen linke Kritik an der Bundesregierung.“

Hintergrund für die Auflösung der Linksfraktion ist der Austritt von Sahra Wagenknecht und neun weiteren Abgeordneten aus der Partei. Dadurch verliert die Fraktion ihre Mindestgröße. Es wird erwartet, dass nun zwei neue parlamentarische Gruppen gebildet werden. Auf der einen Seite die 28 verbleibenden Linken und auf der anderen Seite die zehnköpfige Wagenknecht-Gruppierung. Eine parlamentarische Gruppe hat im Vergleich zu einer Fraktion weniger Rechte im Parlament und erhält weniger Geld.

Mehr zum Thema – Wagenknecht will nicht als Vorsitzende ihrer Partei agieren – Linke will wieder „Ostpartei“ werden

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Dietmar Bartsch: „Die Linke ist nicht tot“

14 Nov. 2023 10:59 Uhr Nach dem Parteiaustritt von Sahra Wagenknecht will die Linksfraktion am Dienstag ihre Auflösung beschließen. Für Fraktionschef Dietmar Bartsch kein Grund zur Freude. Dennoch sieht Bartsch die Möglichkeit eines Aufbruchs. Man müsse dazu mit der „lähmenden Selbstbeschäftigung“ aufhören. Quelle: Legion-media.ru © Hanno Bode/Imago Images Dietmar Bartsch, der Vorsitzende der Linksfraktion, hat die anstehende Auflösung seiner Bundestagsfraktion als Chance für einen Neustart der Partei bezeichnet. Im ZDF-Morgenmagazin sagte der 65-Jährige am Dienstag: „Es ist heute sicherlich ein Tag, der keinen Grund zur Freude bringt. Heute wird die Liquidation beschlossen. Aber völlig klar ist, es ist natürlich auch die Notwendigkeit und die Möglichkeit eines Aufbruchs.“ .@dieLinke ist nicht tot. Es liegt an uns, ob wie einen Aufbruch hinkriegen. Im Ende der

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