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Klima, Palästina und die negative Seite des Westens

Published On: 14. November 2023 21:08

Im Internet kursiert eine AI-Animation von Thunberg als Hamas-Kriegerin: Es geht längst nicht mehr um das „Klima“ (Foto: Screenshot Twitter). Wenn die Geschichte des Westens einmal geschrieben wird, wird sie in Kurzform lauten: „Sie haben sich dazu erzogen, sich zu hassen – und das, was sie an sich selbst hassten, am anderen zu lieben.“ Dies zeigt sich aktuell so deutlich wie selten in der Unterstützung der vermeintlich aufgeklärten Linken für Palästina. In ihrer voreingenommenen Sichtweise sind sie ganz und gar gefangen in ihrem „postkolonialen“, neomarxistischen Weltbild, welches Nationen, Völker und sogar Ethnien stets nur in Täter und Opfer einteilt. Nachrichten aus den USA zufolge könnte die pro-palästinensische Haltung der jungen „Social Justice“-Aktivisten den amtierenden pro-israelischen Präsidenten Joe Biden sogar die Wiederwahl kosten. Diese hatten sich bei der letzten Wahl eigentlich geeint, um Trump zu verhindern; doch aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten zeichnet sich in den Swing States eine zunehmende Ablehnung des demokratischen Präsidenten ab. Auch die Klimabewegung spaltet sich nach den pro-palästinensichen Aussagen Greta Thunbergs und ihrer palästinensischen Stichwortgeberin Sara Rachdan und zeigt, dass die „kritische Rassentheorie“ und der Wokism auch in dieser nur scheinbar ökologischen Bewegung längst die Oberhand haben. Die erwähnte Rachdan kommentierte die brutalen Morde an israelischen Zivilisten vom 7. Oktober auf Instagram wie folgt: „Es geht nicht um Hamas, es geht um den palästinensischen Widerstand. Endlich gehen die Palästinenser gegen die Besatzung vor.“ Sieh an! Also führt die Hamas nun doch den Willen der Bevölkerung in Gaza aus – was doch von vielen, auch „israelkritischen“ Stimmen, die gleichwohl Verständnis für die Palästinenser haben, vehement bestritten wird? Widerstand selbst in der eigenen Bewegung Nicht alle Klimaaktivisten sind mit dieser Vereinnahmung ihrer Bewegung einverstanden. So lief bei der 85.000 Menschen starken Klimademonstration in Amsterdam ein Mann vor laufenden Kameras auf die Bühne, entriss Thunberg das Mikrofon und rief hinein: „Ich bin für eine Klimademonstration hergekommen – und nicht, um politische Ansichten zu hören.“ Thunberg rief die Teilnehmer daraufhin auf, Ruhe zu bewahren, goss aber selbst sofort Öl ins Feuer und skandierte, noch während ihre Jünger den Störenfried von der Bühne schleiften, mehrfach ins Mikrofon: „No climate justice on occupied land!“ („Auf besetztem Land gibt es keine Klimagerechtigkeit!“) – in Anspielung auf die vermeintlich von Israel „besetzten“ palästinensischen Gebiete. Diese Radikalisierung der zuvor überall von Politik, Medien und Großkonzernen hofierten Greenwashing-Ikone Thunberg und ihrer verzückt beklatschten Bewegung zeichnete sich länger ab und diese Entwicklung kommt wohl nur für den Mainstream überraschend – ist die Klimabewegung doch schon lange durchsetzt mit woken Aktivisten. Auch Luisa Neubauer, die sich opportun von Thunbergs Aussagen distanziert (wohl aufgrund der speziellen Situation in Deutschland, und um ihre Medienpräsenz nicht zu gefährden?), traf bereits Aussagen wie „Die Wurzeln der Klimakrise liegen in den Machthierachien von Männern über Frauen, von Weißen über People Of Colour, von Männern über die Natur.“ Immer diese alten weißen Männer… Die dümmliche Phrasendrescherei junger Gören, die selbst möglicherweise gar nicht kapieren, was ihnen da souffliert wird, zeigt dennoch, wes Geistes Kind die „Klimabewegung“ ist, und inzwischen muss muss eigentlich jedem klar sein, woher der intersektionale Wind weht: Schuld – egal ob beim Klima oder bei Palästina – ist mal wieder der alte weiße Mann. Da hat der Tag seine Struktur. Der Hass auf den Westen gehört zum guten Ton, und Israel ist ja nur nur ein „Außenposten des Westens“. Was eigentlich – gerade gemessen an den Idealen der „Social Justice“- Bewegung – so schlecht daran sein soll, ein Außenposten des Westens zu sein, wird nicht hinterfragt; Rechtsstaatlichkeit, Freiheit der Wissenschaft, Menschenrechte, Frauenrechte, Religionsfreiheit, Demokratie, Schutz von Minderheiten, Redefreiheit – all das sind westliche Konzepte. Im Nahen Osten kann man all dies nur in Israel finden. Diese Werte und damit der Westen haben die Welt zu einem besseren Ort gemacht – gerade für marginalisierte Gruppen. Auch Martin Luther King berief sich auf Schriften „alter weißer Männer“, wie beispielsweise „Civil Disobedience“ („Die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“), ein einflussreiches Essay von Henry David Thoreau aus dem Jahr 1849. Also: Wer sind denn immer diese bösen weißen Männer? John Stuart Mill? Jean-Jaques Rousseau? Voltaire? Haben die Aktivisten von diesen Menschen jemals gehört, die ihre vermeintlichen Ideale geprägt haben? Oder kennen sie nur Judith Butler? Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass „Gerechtigkeit“ nur ein Anstrich ist, um den Anspruch auf eigene moralische Überlegenheit zu untermauern. Eine Bewegung, welche Aktivisten sprechen lässt, die das bestialische Abschlachten von Säuglingen als legitime Form des Widerstands begreift, sollte von niemandem „gerecht“ genannt werden

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Klima, Palästina und der böse Westen

Im Netz kursierende AI-Animation von Thunberg als Hamas-Kriegerin: Ums “Klima” geht es längst nicht mehr (Foto:ScreenshotTwitter) Wenn die Geschichte des Westens einst geschrieben wird, so wird sie in Kurzform lauten: “Sie erzogen sich dazu, sich zu hassen – und das, was sie an sich selbst hassten, am anderen zu lieben.“ Dies zeigt sich aktuell so deutlich wie selten in der Unterstützung der vermeintlich aufgeklärten Linken für Palästina. In ihrer voreingenommenen Sichtweise sind sie ganz und gar gefangen in ihrem “postkolonialen”, neomarxistischen Weltbild, welches Nationen, Völker und sogar Ethnien stets nur in Täter und Opfer einteilt. Nachrichten aus den USA zufolge könnte die pro-palästinensische Haltung der jungen “Social Justice”-Aktivisten den amtierenden pro-israelischen Präsidenten Joe Biden sogar die Wiederwahl kosten. Diese hatten sich

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