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Mehr Kriminalität durch Zuwanderer – jetzt weniger Sicherheitsüberprüfungen

Published On: 14. November 2023 22:12

Es gibt Nachrichten wie aus Paralleluniversen. Laut der „Welt“ sind Nicht-Deutsche in der Kriminalstatistik stark überrepräsentiert, obwohl Straftaten von Doppelstaatlern nur als „deutsch“ erfasst werden. Laut dem BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ ist die Zuwanderer-Kriminalität im Jahr 2022 um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Diese Statistik erfasst jedoch nur Ausländer, die in den letzten Jahren als „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind. Gleichzeitig wurde in derselben Zeitung folgende Nachricht veröffentlicht: „Weniger Prüfungen von Dokumenten – Asylverfahren sollen beschleunigt werden.“ Diese Überschrift ist verharmlosend, denn tatsächlich sind dies gute Nachrichten für Asylbetrüger und Kriminelle, die aus dem Haus von Bundesinnenministerin Nancy Faeser kommen. Die Ministerin hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aufgefordert, die Sicherheitsüberprüfungen von Asylsuchenden massiv einzuschränken und weniger Abschiebungen durchzuführen.

Die Änderungen beinhalten weniger Überprüfungen von Pässen und Urkunden, das Stoppen der Durchleuchtung von Migrantenhandys und weniger Informationen aus EU-Datenbanken. Auch der Bildungsgrad und der Dialekt, die Hinweise auf die wahre Herkunft von arabischsprachigen Asylbewerbern sein können, sollen nicht mehr erfasst werden. Auch die Abfrage von Reisebewegungen zur Bekämpfung von Schleuserkriminalität entfällt. Es ist zynisch, was die „Bild“ ihren Lesern dazu erzählen will: „Sicherheit hat weiterhin hohe Priorität“, schreibt das Blatt unter Berufung auf das Ministerium. Tatsache ist jedoch, dass allein im Jahr 2023 nach offiziellen Prognosen mehr als 300.000 Ausländer Asyl in Deutschland beantragen werden. Die Zusammensetzung der Zuwanderer ist jedoch eine ganz andere: Es handelt sich mehrheitlich um junge Männer im wehrfähigen Alter, die statistisch gesehen auffälliger in Bezug auf Kriminalität sind. Die Einschränkung der Sicherheitsprüfungen ist umso dramatischer. Der Grund für diese Maßnahme ist die Überforderung der Behörden angesichts des großen Zustroms von Asylsuchenden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist unterbesetzt und überfordert. Es fehlen Mitarbeiter, und es werden kaum neue feste Stellen geschaffen. Stattdessen setzt das Amt vor allem auf Leiharbeiter und befristet angestellte Mitarbeiter. Der Behördenchef hat einen Brandbrief an Ministerin Faeser geschickt und um Unterstützung gebeten. Faeser hat jedoch gezeigt, dass sie andere Prioritäten hat. Wenn nur ein Bruchteil der Mittel, die in den „Kampf gegen Rechts“ fließen, in Sicherheitsprüfungen von Asylbewerbern investiert würde, wäre Deutschland sicherer. Hat Faeser kein Interesse daran? Es liegt an Ihnen! Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher, der die Einheitsmeinung durchbricht. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. 1000 Dank!

H2: Zuwanderer-Kriminalität steigt um 11,9 Prozent
Laut dem BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ ist die Zuwanderer-Kriminalität im Jahr 2022 um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Statistik erfasst jedoch nur Ausländer, die in den letzten Jahren als „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind.

H2: Weniger Sicherheitsüberprüfungen von Asylsuchenden
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aufgefordert, die Sicherheitsüberprüfungen von Asylsuchenden massiv einzuschränken. Auch Abschiebungen sollen reduziert werden. Diese Maßnahmen sind vorteilhaft für Asylbetrüger und Kriminelle.

H2: Überforderung der Behörden und Unterbesetzung des BAMF
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist unterbesetzt und überfordert. Es fehlen Mitarbeiter, und es werden kaum neue feste Stellen geschaffen. Der Behördenchef hat einen Brandbrief an Ministerin Faeser geschickt und um Unterstützung gebeten

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Mehr Zuwanderer-Kriminalität – dafür jetzt weniger Sicherheitsprüfungen

Es sind Nachrichten wie aus Parallel-Universen. „Die Nicht-Deutschen sind, wie auch schon in den Vorjahren, in der Kriminalstatistik stark überrepräsentiert. Und dies, obwohl in die Statistik Taten von Doppelstaatlern ausschließlich als ‚deutsch‘ eingehen“, schreibt die „Welt“. Laut dem BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022 ist die Zuwanderer-Kriminalität stark angestiegen – um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wobei dieses Lagebild nur jene Ausländer erfasst, die in den vergangenen Jahren als „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind, wie Asylbewerber heute politisch korrekt von Behörden und Medien genannt werden. Fast gleichzeitig war folgende Nachricht in derselben Zeitung zu lesen: „Weniger Prüfungen von Dokumenten – Asylverfahren sollen beschleunigt werden.“ Diese Überschrift ist verharmlosend. Denn tatsächlich sind es gute Nachrichten für Asylbetrüger

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