Die obligatorische Impfung in Brasilien

Säuglinge, Kleinkinder und gefährdete Menschen müssen ab dem Jahreswechsel gegen Covid geimpft werden. Das brasilianische Gesundheitsministerium hat angekündigt, dass die mRNA-Impfung für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren ab 2024 obligatorisch wird. Diese Entscheidung ist Teil des nationalen Impfprogramms und betrifft auch andere gefährdete Gruppen wie ältere Menschen, Obdachlose, Häftlinge, Menschen in sozialen Einrichtungen sowie Gesundheits- und Bildungspersonal. Familien, die sich nicht an die Impfpflicht halten, riskieren den Verlust von Sozialhilfe und Geldstrafen. Im schlimmsten Fall kann es sogar zur Wegnahme der Kinder kommen.

Die Einführung der Impfpflicht in Brasilien stößt auf Kritik und die Regierung plant rechtliche Schritte gegen diejenigen, die das nationale Impfprogramm kritisieren oder in Frage stellen. Dies wird als Versuch betrachtet, die Opposition zum Schweigen zu bringen und die Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Besonders betroffen sind sozial schwache Bevölkerungsschichten, da die Impfpflicht weitreichende sozial-ökonomische Auswirkungen hat.

Präsident Lula da Silva hat die Entscheidung für die Impfpflicht getroffen und gilt als radikaler Befürworter von Impfungen. Er betont die Wichtigkeit der Wissenschaft und argumentiert, dass die Impfungen sicher und wirksam sind, wie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt.

Quelle: Gaseta Brazil: Vacina contra Covid-19 será anual e obrigatória para crianças, anuncia Governo Lula – 31. Oktober 2023

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Impfpflicht in Brasilien

Säuglinge, Kleinkinder und gefährdete Menschen müssen sich ab dem Jahreswechsel gegen Covid «impfen» lassen. Veröffentlicht am 15. November 2023 von DF. In Brasilien wird ab 2024 die mRNA-Impfung für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren obligatorisch. Diese Entscheidung wurde vom Gesundheitsministerium angekündigt und ist Teil des nationalen Impfprogramms. Familien, die sich nicht daran halten, riskieren nicht nur den Verlust von Sozialhilfe, sondern auch Geldstrafen. Im extremsten Fall droht sogar die Wegnahme der Kinder. Diese Massnahme des linken Präsidenten Lula trifft insbesondere sozial schwache Bevölkerungsschichten. Die Einführung der Pflichtimpfung stösst auf Kritik, und die Regierung hat angekündigt, rechtliche Schritte gegen diejenigen einzuleiten, die das nationale Impfprogramm kritisieren oder in Frage stellen. Dies wiederum kann als bedrohlicher Versuch betrachtet werden, die

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