Untersuchungsausschuss 'System-Benko': Grüne verzögern und erneuter Fehler der 'Krone
Die obligatorische Impfung in Brasilien
Dr. Witzschel wird wie eine Schwerverbrecherin in Handschellen in einem Hochsicherheitssaal vor Gericht gebracht
Verfahren findet unter strengen Sicherheitsauflagen im Hochsicherheitsgericht auf dem Hammerweg statt
Die Bild Zeitung berichtet über den Fall von Frau Dr. Bianca Witzschel (66). Gestern begann die Hauptverhandlung wegen angeblichen Ausstellens falscher Maskenatteste und Impfunfähigkeitsbescheinigungen vor dem Landgericht Dresden. Dr. Witzschel sitzt seit nun 8 Monaten in der JVA Chemnitz.
Hauptverhandlung beginnt: Dr. Bianca Witzschel sitzt seit 8 Monaten in der JVA
Dr.Witzschel sitzt seit über 3 Wochen in der JVA – der Staat wird nicht müde unliebsame Menschen zu verfolgen
Unfassbares hat sich gestern wohl im Hochsicherheitssaal Dresden zugetragen. Dr. Witzschel wurde wie auf dem Bild zu sehen, wie eine Schwerbrecherin mit Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Außerdem findet die Verhandlung in einem Hochsicherheitssaal statt. Laut Bild wurden dort Verhandlungen gegen die Juwelen-Diebe des Remmo-Clans oder die Freitaler Terrorzelle geführt. Wie es soweit kommen konnte, dass eine Ärztin in Deutschland derart behandelt wird, diese Frage sollten wir uns alle stellen.
Ein Schauprozess, der eindringlich davor warnen soll, sollte man es wagen, Atteste für eine Befreiung staatlicher Maßnahmen auszustellen, dass der Staatsapparat jedes Mittel in die Hand nehmen wird, um dieses einzelne Menschenleben zu zerstören.
Die Rechtsanwälte, bzw. einer der Rechtsanwälte, hatte erst einen Tag vor der Verhandlung erfahren, dass diese verlegt wird. RA Ralph Boleslawsky der darüber berichtet, hat davon gar nicht erst erfahren, sondern nur durch seinen Kollegen. Er erwähnt, dass so eine kurzfristige Verlegung nicht üblich sei.
Nach der Verlesung der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft wurden von den Verteidigern zwei Anträge auf Aussetzung der Verhandlung gestellt. Denn es wurde den Anwälten keine Akteneinsicht gewährt, obwohl die Anklage um ca. 450 Fälle erweitert wurde. Außerdem ist die Stellung der Pflicht- und Wahlverteidiger noch nicht endgültig geklärt. Einer der Rechtsanwälte führt wohl eine digitale/elektronische Akte, auf die wegen dem fehlenden WLAN nicht zugegriffen werden kann. Hier wurde ein Antrag gestellt, dass für WLAN oder mehr Zeit gesorgt wird. Letzteres würde ermöglichen, dass die elektronische Akte ausgedruckt werden kann. Die Staatsanwaltschaft hat eine Stellungnahme dazu abgegeben, dass die Anträge abgelehnt werden sollen. Das Gericht hat dazu nichts entschieden, sondern lediglich den Prozess auf den 29.11.2023 verlegt.
Die Bild schreibt: Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: die Ärztin soll während der Corona-Pandemie hunderte falsche Masken-Atteste, gefälschte PCR- und Schnelltests sowie Impfatteste ausgestellt haben, dafür über 30 000 Euro kassiert haben. Die Staatsanwaltschaft, die zunächst erst 162 Fälle angeklagt hatte, fordert dem Vernehmen nach bis zu vier Jahre Haft für die Medizinerin. Die Angeklagte, die laut Staatsanwaltschaft Sympathisantin der sogenannten Selbstverwalter- und Reichsbürgerszene sein soll, bezeichnet sich selbst als Angehörige des „Indigenen Volkes der Germaniten“. Bei einer Razzia in ihrem Wohn- und Praxishaus im Februar in Moritzburg war zudem ein nicht zugelassener „Taser“ (Elektroschocker) gefunden worden, weswegen Bianca W. auch wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt ist. Bislang sind 40 Verhandlungstage bis Sommer 2024 angesetzt.
Das Verfahren selbst findet im Hochsicherheitssaal des Landgerichtes am Hammerweg in Dresden statt, wo auch schon gegen die Juwelen-Diebe des Remmo-Clans oder die Freitaler Terrorzelle verhandelt wurde. Allerdings: noch bevor der Prozess so richtig begann, gab‘s den ersten Paukenschlag. Denn nachdem die Staatsanwaltschaft fast zwei Stunden akribisch jeden Fall der rund 1000 falschen Masken- und Impfatteste sowie die falschen Coronatests vorgetragen hatte, beantragte Bianca W.‘s Anwalt die Aussetzung des Verfahrens, hatte damit allerdings bei Richter Jürgen Scheuring keinen Erfolg. Hintergrund: einer von Bianca W.‘s Verteidigern war am 10. November durch das Oberlandesgericht vom Verfahren ausgeschlossen worden. Begründung: Es bestehe der Verdacht, dass der Anwalt selbst Kunde der Ärztin gewesen sei. Der Vorgang ist ein Novum. Denn die entsprechende Rechtsvorschrift war zuletzt in den RAF-Prozessen in den 1970er-Jahren zur Anwendung gekommen.
Details zur gestrigen Gerichtsverhandlung u.a. durch den RA Ralph Boleslawsky
Aus dem Telegram Kanal „impfen-nein-danke.de“ werden einige Details zur Verhandlung bekannt: Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen Wie eine Schwerverbrecherin wird Bianca Witzschel behandelt. Extra Polizeischutz rund um die JVA, extra Sicherheitskontrollen… der Schutz von Menschenleben durch das Ausstellen
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Dr. Witzschel wird wie eine Schwerverbrecherin in Handschellen in einem Hochsicherheitssaal vor Gericht gezerrt
Verfahren findet unter strengen Sicherheitsauflagen im Hochsicherheitsgericht auf dem Hammerweg statt Die Bild Zeitung berichtet über den Fall von Frau Dr. Bianca Witzschel (66). Gestern begann die Hauptverhandlung wegen angeblichen Ausstellens falscher Maskenatteste und Impfunfähigkeitsbescheinigungen vor dem Landgericht Dresden. Dr. Witzschel sitzt seit nun 8 Monaten in der JVA Chemnitz. Hauptverhandlung beginnt: Dr. Bianca Witzschel sitzt seit 8 Monaten in der JVA Dr.Witzschel sitzt seit über 3 Wochen in der JVA – der Staat wird nicht müde unliebsame Menschen zu verfolgen Unfassbares hat sich gestern wohl im Hochsicherheitssaal Dresden zugetragen. Dr. Witzschel wurde wie auf dem Bild zu sehen, wie eine Schwerbrecherin mit Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Außerdem findet die Verhandlung in einem Hochsicherheitssaal statt. Laut Bild wurden dort
