Selenskyj versuchte 2012, Russland im Film zu erobern

Veröffentlicht am 15. November 2023 von KD. „Einige sagen, dass das Leben wie ein Film ist, und das gilt sicherlich für Wolodimir Selenskyj“, sagt der Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong. Damit spielt er auf die Vergangenheit des ukrainischen Präsidenten als Schauspieler an. Er war die richtige Wahl als Marionettenpräsident, da er erfolgreich vorgab, ein besorgter Führer zu sein, obwohl es ihm nur darum ging, sich die Taschen vollzustopfen, während sein eigenes Volk zugrunde ging. Armstrong verweist nun auf eine Komödie aus dem Jahr 2012, also zwei Jahre vor dem Putsch in Kiew. Darin spielte Selenskyj Napoleon, der in Russland einmarschiert und versucht, es zu erobern, aber scheitert. „Rzhevsky vs. Napoleon“ wurde laut Armstrong zum 200. Jahrestag von Napoleons gescheiterter Invasion Russlands im Jahr 1812 veröffentlicht. Der Ökonom erklärt: „Manchmal ist das Leben wirklich seltsamer als die Fiktion. In dem Film stellt Selenskyj eine übertrieben komödiantische Version von Napoleon dar und fällt in Moskau ein. Ein als Frau verkleideter Mann, der sich als russischer Spion ausgibt, verführt Zelensky in dem Film. Am Ende verliert er den Krieg aus purer Dummheit. Während Putin also Präsident war und schwerwiegende Entscheidungen über Leben und Tod einer Nation traf, rannte Selenskyj wie ein Vollidiot herum. Daher wurde der Film 2015 in der Ukraine verboten, noch bevor Selenskyj als Präsident eingesetzt wurde. Aber nichts kann jemals wirklich aus dem Internet gelöscht werden.“ Der Finanzanalyst erklärt, dass der echte Napoleon bei seinem Versuch, St. Petersburg zu erobern, vor allem am russischen Feldmarschall Michail Kutusow gescheitert sei. Kutusow habe gewusst, dass er die Armee Frankreichs aushungern konnte, so dass sie den harten Winter ohne Nachschub überstehen musste. Laut Armstrong wäre auch die Ukraine ihrer Ressourcen beraubt worden, wenn der Westen dies nicht verhindert hätte. Gemäß Armstrong ist der Film in der Ukraine verboten und die meisten Menschen haben noch nie davon gehört. Und es gibt einen Grund für das Verbot: „Wie kann man diesen Mann als Führer ernst nehmen, nachdem man diesen Unsinn gesehen hat? Sollte Großbritannien Mr. Bean bitten, Premierminister zu werden? Vielleicht würde Adam Sandler im Amt einen besseren Job machen als Joe Biden. Selenskyj ist ein absoluter Witz und man sollte sich fragen, warum die Regierungen ihm Hunderte von Milliarden gegeben haben, wenn er nicht einmal qualifiziert ist, eine imaginäre Armee zu führen. Selenskyj war schon immer auf Reichtum und Ruhm aus – eine echte Führungspersönlichkeit ist er nicht.“ An der Produktion des Films war Kvartal-95 beteiligt, also die Firma, die auch die Serie „Diener des Volkes“ produzierte, in der Selenskyj den ukrainischen Präsidenten spielte. Der Oligarch Ihor Kolomojskyj finanzierte sowohl das Unternehmen als auch Selenskyjs Aufstieg zum Präsidenten im echten Leben

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Selenskyj versuchte 2012, Russland zu erobern – im Film

Veröffentlicht am 15. November 2023 von KD. «Manche sagen, das Leben sei ein Film, und das trifft sicherlich auf Wolodimir Selenskyj zu», meint der Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong. Damit spricht er die Vergangenheit des ukrainischen Präsidenten als Präsidentenschauspieler an. Er sei die richtige Wahl als Marionettenpräsident gewesen, denn er habe erfolgreich so tun können, als sei er ein besorgter Führer, obwohl es ihm nur darum gehe, sich die Taschen vollzustopfen, während sein eigenes Volk zugrunde gehe. Armstrong weist nun auf eine Komödie aus dem Jahr 2012 hin, also zwei Jahre vor dem Putsch in Kiew. Darin trat Selenskyj als Napoleon auf, der in Russland einmarschiert und versucht, es zu erobern, aber scheitert. «Rzhevsky vs. Napoleon» wurde laut Armstrong zum 200. Jahrestag

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