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Senden Sie keine Migranten, die Sie loswerden möchten“: Viktor Orbán lehnt „Mini-Gazas“ ab
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat in einem Interview erneut betont, dass sein Land unter seiner Regierung keiner Umverteilung von Flüchtlingen zustimmen wird. Er fordert die Staaten Westeuropas auf, ihre eigenen Probleme mit der Einwanderung zu lösen und sich nicht in ungarische Angelegenheiten einzumischen. Orbán kritisiert die Einwanderungspolitik Westeuropas und warnt vor den Folgen, die diese für die Sicherheit der Städte haben könnten. Er lehnt es ab, dass andere Länder Ungarn vorschreiben, wer in ihrem Land bleiben darf.
Orbán betont, dass Ungarn keine Mini-Gazas in den Stadtteilen von Budapest haben möchte und fordert, dass keine Migranten nach Ungarn geschickt werden, die zuvor zu Unrecht in andere Länder gelassen wurden. Er betont, dass Ungarn das Recht hat, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und bittet um Toleranz für die unterschiedlichen Ansätze der Länder in der Einwanderungspolitik.
Die Äußerungen von Orbán zeigen erneut seine Ablehnung gegenüber einer Umverteilung von Flüchtlingen und seine Kritik an der Einwanderungspolitik Westeuropas. Er betont die Souveränität Ungarns und fordert, dass andere Länder die Entscheidungen Ungarns respektieren. Orbán warnt vor den Sicherheitsrisiken, die mit einer unkontrollierten Einwanderung einhergehen können, und fordert, dass jeder Staat selbst für seine eigenen Probleme verantwortlich ist
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„Schicken Sie keine Migranten, die Sie loswerden wollen“: Viktor Orbán will keine „Mini-Gazas“
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán erklärte in einem Interview am vergangenen Wochenende erneut, dass Ungarn unter seiner Regierung keiner Umverteilung von „Flüchtlingen“ zustimmen werde. „Lasst uns in Ruhe“ Ungarn hätte „keinen Fehler“ gemacht. Mit den Problemen, die aus der Einwanderung resultieren, müssten die Staaten Westeuropas schon selber fertig werden: Ich sage zu den Deutschen, Franzosen und denen in Brüssel: Ihr habt es so gemacht, wie ihr es wolltet, macht es so, wie ihr es macht. Wir werden euch nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist. Wir bitten euch nur um eines: dass ihr toleriert, dass wir es anders machen, denn dies ist unser Land, dies ist unser Geschäft. Lasst uns in Ruhe. Keine Einmischung in ungarische Angelegenheiten Einmal mehr kritisierte
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