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Wenn Millionen von Mädchen und Frauen gegen HPV geimpft werden, wird dies zu einem Massensterben führen.

Published On: 15. November 2023 0:15

Veröffentlicht am 15. November 2023 von TE. Laut The Defender gibt es heftige Kritik an einer internationalen Kampagne der Global Alliance for Vaccines and Immunisation (GAVI). Diese Kampagne wird größtenteils von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert und hat zum Ziel, dass allein in Nigeria knapp acht Millionen junge Mädchen gegen das Humane Papillomavirus (HPV) geimpft werden sollen. Insgesamt sollen bis 2025 mehr als 80 Millionen Mädchen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft werden. Kritiker behaupten jedoch, dass der Impfstoff mehr Schaden als Nutzen anrichtet. GAVI hingegen behauptet, dass die Impfung „mehr als 1,4 Millionen zukünftige Todesfälle“ verhindern wird. Brenda Baletti, Autorin des Artikels, betont jedoch, dass es „immer noch keine Studien gibt, die zeigen, dass der HPV-Impfstoff Krebs verhindert, auch wenn die Impfstoffhersteller und die Gesundheitsbehörden das Gegenteil behaupten“. Dies wird durch eine 2020 im Journal of the Royal Society of Medicine veröffentlichte Studie belegt. Baletti zitiert auch James Lyons-Weiler, einen Kritiker der weltweiten HPV-Impfkampagne, der vermutet, dass die Massenimpfung eine verheerende Anzahl schwerer Nebenwirkungen bei jungen Mädchen verursachen wird. Lyons-Weiler ist Leiter des Institute for Pure and Applied Knowledge und erfahrener Krebsexperte. Er wird vom Defender mit den Worten zitiert: „Im Jahr 2009 wurde uns gesagt, dass die Rate der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, kurz SAE, bei HPV-Impfstoffen bei 6,5 Prozent liegt. Eine Studie, die wir in Science, Public Health Policy & The Law veröffentlicht haben, zeigt jedoch, dass das Nebenwirkungsprofil des HPV-Impfstoffs weitaus schlimmer ist, als bisher berichtet wurde. Wenn Millionen von Mädchen und jungen Frauen diesen Impfstoff erhalten, wird dies zu einer Massensterblichkeit führen, die diese Länder jetzt nicht haben und auch nicht brauchen. Die Zahl der Nebenwirkungen wird bei 65.000 pro einer Million geimpfter Frauen liegen, und der behauptete Netto-Nutzen des Impfstoffs ist einfach nicht gegeben.“ Die Kampagne zur Ausrottung von Gebärmutterhalskrebs erinnert an die frühere Kampagne der Gates-Stiftung zur Ausrottung von Polio, die ebenfalls von der WHO initiiert und von GAVI, UNICEF und anderen unterstützt wurde, wie Baletti weiter schreibt. Doch diese Kampagne sei schließlich ins Stocken geraten und habe zu einem „massiven Ausbruch von Infektionen“ geführt, die durch den Impfstoff ausgelöst worden seien. Diese haben „weite Teile Afrikas erfasst hat“, wie im Fachblatt BMJ nachzulesen ist. Bis Ende 2020 habe GAVI die Einführung des HPV-Impfstoffs in 13 afrikanischen Ländern finanziert. Jetzt stehe die Initiative hinter der neuen Runde der Einführung. Shabnam Palesa Mohamed von Children’s Health Defense Africa zeigt sich darüber sehr besorgt: „Ich bin zutiefst beunruhigt über die anhaltenden Angriffe von Big Pharma/GAVI/WHO auf die afrikanische Bevölkerung, die an der Spitze von offensichtlich unnötigen, gefährlichen und teuren Injektionen stehen. Es ist wichtig, dass wir unsere Bemühungen verstärken, um in Afrika das Bewusstsein für die Verbrechen von Big Pharma und das Thema ‚informierte Zustimmung‘ zu schärfen.“ Wie es in dem Defender-Beitrag heißt, habe die Gates-Stiftung GAVI mitbegründet und sie sei eines der vier ständigen Vorstandsmitglieder. „UNICEF, die Weltbank und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – deren zweitgrößter Geber Gates ist – haben die anderen ständigen Sitze inne“, so Brenda Baletti. Zudem sei die Clinton Health Access Initiative im Vorstand vertreten. Der Hersteller des HPV-Impfstoffs Gardasil, der Pharmariese Merck, hat seit der Zulassung des Medikaments durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) im Jahr 2006 stark in die Gestaltung des Marktes investiert. Kürzlich gab das Unternehmen bekannt, dass der Umsatz von Gardasil im dritten Quartal 2023 um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden US-Dollar gestiegen sei. ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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«Wenn Millionen von Mädchen und Frauen gegen HPV geimpft werden, wird dies ein Massensterben auslösen»

Veröffentlicht am 15. November 2023 von TE. Wie The Defender berichtet, gib es scharfe Kritik an einer internationalen Kampagne der Global Alliance for Vaccines and Immunisation (GAVI). Diese Kampagne wird grösstenteils von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert und hat zum Ziel, dass allein in Nigeria knapp acht Millionen junge Mädchen gegen das Humane Papillomavirus (HPV) geimpft werden sollen. Insgesamt sollen demnach bis 2025 mehr als 80 Millionen Mädchen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft werden. Kritikern zufolge richte der Impfstoff jedoch mehr Schaden als Nutzen an. GAVI hingegen tritt mit der Parole auf, die Impfung werde «mehr als 1,4 Millionen zukünftige Todesfälle» verhindern. Brenda Baletti, Autorin des Artikels, betont indessen: Es gebe «immer noch keine Studien

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