Bei der Razzia im Al Shifa-Hospital fand Israel weder Tunnel noch Kommandozentrale

Als Beweis dafür, dass das Krankenhaus als Terroristenstützpunkt diente, veröffentlichten die Streitkräfte Aufnahmen von Waffen, die angeblich an verschiedenen Orten versteckt waren. Die israelischen Streitkräfte (IDF) stürmten am Mittwochmorgen das größte Krankenhaus im Gazastreifen, Al Shifa, und behaupteten am Abend, sie hätten „konkrete“ Beweise dafür gefunden, dass das Hospital als Terroristenbasis genutzt wurde. Die Daily Mail hat entsprechende Video-Clips veröffentlicht, in denen der Sprecher der IDF, Oberstleutnant Jonathan Conricus, militärische Gegenstände zeigt, die angeblich an verschiedenen Orten im Krankenhaus gefunden wurden. Darunter ein Seesack mit einem AK47-Sturmgewehr, Granaten, Munition und einer Uniform oder eine Tasche mit der „kompletten militärischen Ausrüstung eines Terroristen“, einschließlich Munition, einer scharfen Granate, einer AK47 sowie einer Schutzweste. Auch ein Behälter mit einem Messer, einem Hamas-Emblem, einer AK47 und Munition wurde entdeckt. Ein weiterer Rucksack enthielt „offenbar sehr wichtige Informationen, einschließlich eines Laptops“. Die Sicherheitskameras in einem Teil des Krankenhauses waren mit Klebeband abgedeckt, was als verdächtiges Indiz gewertet wurde. Die Durchsuchung durch die IDF ergab jedoch keine Anzeichen von Tunneln oder einer ausgeklügelten Kommandozentrale, von der viele glaubten, dass sie unter der Einrichtung entdeckt würde.

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Israel entdeckte bei Razzia im Al Shifa-Hospital weder Tunnel noch Kommandozentrale

Als Beweis dafür, dass das Krankenhaus doch als Terroristenstützpunkt diente, veröffentlichten die Streitkräfte Aufnahmen von Waffen, die angeblich an unterschiedlichen Plätzen versteckt waren. Veröffentlicht am 16. November 2023 von WS. Nachdem die israelischen Streitkräfte (IDF) am Mittwochmorgen das grösste Krankenhaus des Gazastreifens, Al Shifa, gestürmt hatten, behaupteten sie am Abend, sie hätten «konkrete» Beweise dafür gefunden, dass das Hospital als Terroristenbasis genutzt worden sei. Die Daily Mail hat entsprechende Video-Clips veröffentlicht, in denen der Sprecher der IDF, Oberstleutnant Jonathan Conricus, militärische Gegenstände zeigt, die man angeblich an unterschiedlichen Plätzen des Krankenhaus gefunden haben will. Darunter ein Seesack mit einem AK47-Sturmgewehr, Granaten, Munition und einer Uniform oder eine Tasche mit der «kompletten militärischen Ausrüstung eines Terroristen», einschliesslich Munition, einer scharfen Granate, einer AK47 sowie

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