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Die Realität überholt diejenigen, die beruhigen wollen: Die Straßenkriminalität nimmt zu

Published On: 16. November 2023 15:39

Sehr viele Menschen (ich auch) haben den Eindruck, dass die Sicherheit in Deutschland immer schlechter wird. Sie haben zunehmend Angst vor Gewalt, wenn sie sich im öffentlichen Raum bewegen. Viele, auch ich, sehen die massive Zuwanderung von jungen Männern aus Kriegs- und Krisengebieten sowie aus Gesellschaften ohne Gewalttabu als eine der Hauptursachen dafür an. Wenn man solche Bedenken äußert, wird man oft von den Anhängern der rot-grünen Gleichheitsideologie aggressiv angegriffen und als „rechts“ diffamiert. Man hört dann, dass diese Sorgen und Beobachtungen „Quatsch“ seien. Umso interessanter ist es, dass dieser vermeintliche „Quatsch“ jetzt so offensichtlich ist, dass ihn selbst die großen, regierungstreuen Medien nicht mehr ignorieren können. Die „Welt“ schreibt zum Beispiel in einem kostenpflichtigen Artikel: „Kriminalität: Das Ausmaß und die Brutalität von Raubüberfällen nehmen stark zu. In ganz Deutschland häufen sich Berichte über brutale oder dreiste Raubdelikte und Angriffe. Sie werden von Gruppen oder mindestens zwei Tätern verübt – viele von ihnen minderjährig. Der Chef des Bundeskriminalamts nennt drei zentrale Gründe für diese Entwicklung, die in der Bevölkerung Verunsicherung auslöst.“ Doch selbst wenn es aufgrund des Drucks der Realität nicht mehr möglich ist, die Wahrnehmung der Mehrheit als „Quatsch“ abzutun, wird weiterhin verharmlost und getrickst. In dem konkreten Artikel in der „Welt“ wird erst am Ende des zweiten Absatzes dezent auf das entscheidende Thema hingewiesen – die Täter seien „oft junge Männer aus dem Maghreb ohne Aufenthaltserlaubnis“, heißt es dort fast schüchtern und versteckt, an einer Stelle, die Nicht-Abonnenten aufgrund der Bezahlschranke gar nicht erreichen können. Das Wort „Migration“ wird nur einmal erwähnt – und erst im achten Absatz. Und selbst hier wird es nur als „eine von drei Ursachen“ genannt. Dann fällt das Wort „Zuwanderer“ bzw. „Zuwanderung“ noch einmal im neunten Absatz, und im zehnten Absatz gibt es dazu Details. Das war es zu diesem Thema. Dem eiligen Leser – und das sind die meisten – der sich nicht bis zu den hinteren Absätzen durchkämpft, bleibt es also verborgen. Es wäre jedoch journalistisch anständig, diesen Hauptaspekt bereits in der Überschrift oder zumindest im Vorspann zu erwähnen und ihn in den Vordergrund des Artikels zu stellen, anstatt ihn zu verstecken. Das Nichterwähnen kann als Manipulation betrachtet werden. Es wäre auch journalistisch zwingend, in dem Artikel zu erwähnen, dass Innenministerin Nancy Faeser (SPD) trotz steigender Kriminalität durch Zuwanderer gerade erst eine massive Schwächung der Sicherheitsprüfung für neu ankommende Asylbewerber angeordnet hat (siehe hier). Die „Welt“ verschweigt dies. Auch wenn im bereits erwähnten neunten Absatz der Bremer SPD-Innensenator Ulrich Mäurer von einer Pressekonferenz mit Klartext zitiert wird: „Wir haben einen massiven Anstieg der Kriminalität durch ungesteuerte Zuwanderung. Das muss man so benennen“. Die Raubüberfälle gehen hauptsächlich auf das Konto von immer brutaler agierenden Tätern aus den Maghreb-Staaten, die Drogengeschäfte werden von Staatsbürgern aus Guinea kontrolliert. „Die Polizei kennt zwar ihre Identität, kann aber nur reagieren und immer wieder Haftbefehle erwirken“, zitiert die „Welt“ den Sozialdemokraten weiter: „Wir wollten mehr als 60 Personen aus Guinea abschieben, es ist uns nur bei zweien gelungen.“ Weil es keine Rückführungsabkommen mit den Ländern gibt. Aber nur die Bundesregierung kann solche Abkommen aushandeln. Im achten Absatz des Artikels, in dem die „Welt“ zum ersten und letzten Mal das Wort „Migration“ verwendet, wird der Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, zitiert – er nennt „drei wesentliche Faktoren“ für die steigende Kriminalität auf den Straßen: „Die Migration, die Inflation und die wirtschaftliche Situation“. Jugendliche begehen schon immer die meisten Straftaten pro Kopf, aber meistens handelt es sich dabei nur um Ladendiebstahl, Beleidigung oder allenfalls leichte Körperverletzung. Das Risiko, zum Beispiel Raubüberfälle zu begehen, wird durch verschiedene Faktoren erhöht, wie eigene Armut, eigene Gewalterfahrungen in der Kindheit, die Bezugsgruppe oder Stressbelastung, so Münch. Man spürt förmlich, wie er den Elefanten im Raum – die Massenzuwanderung junger Männer – so weit wie möglich ignorieren will. Dabei ist die Situation äußerst dramatisch. Allein in Bremen gibt es eine „sprunghaft gestiegene Zahl von Raubüberfällen in der Innenstadt und in der Nähe von Bahnhöfen“. „Bis Ende September wurden in der Innenstadt 172 Raubdelikte gemeldet, mehr als im gesamten Vorjahr. 60 Prozent der gefassten Täter waren Kinder, Jugendliche oder sehr junge Erwachsene“, so die „Welt“. Eine Spezialeinheit der Polizei soll sich nun mit dem Problem befassen

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Realität überholt die Beschwichtiger: Straßen-Kriminalität eskaliert

Sehr viele Menschen (ich auch) haben den Eindruck, dass es um die Sicherheit in Deutschland immer schlechter bestellt ist. Und sie haben immer mehr Sorge vor Gewalt, wenn sie in den öffentlichen Raum gehen. Sehr viele – ich auch – sehen dabei die massive Zuwanderung von jungen Männern aus Kriegs- und Krisengebieten sowie Gesellschaften ohne Gewalttabu als eine der wesentlichen Ursachen an. Wenn man solche Sorgen ausspricht, wird man von den Gesinnungswärtern des rot-grünen Gleichheits-Kultes und ihren Mitläufern oft aggressiv zurechtgewiesen und als „rechts“ diffamiert. Die entsprechenden Sorgen und Beobachtungen seien „Quatsch“, muss man sich dann anhören. Umso interessanter ist, dass der vermeintliche „Quatsch“ jetzt so offensichtlich ist, dass ihn auch die großen, regierungstreuen Medien nicht mehr ganz vermeintlichen können.

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