Eine Existenz für Frieden, Versöhnung und Wahrhaftigkeit | Geschrieben von Wolfgang Effenberger
n 6. Auflage 2009, S. 27 f.
8) Ebda
9) Ebda, S. 33
10) Ebda, S. 34
11) Ebda, S. 35
12) Ebda, S. 36
13) Ebda, S. 37
14) Ebda, S. 38
15) Ebda, S. 39
16) Ebda, S. 40
17) Ebda, S. 41
18) Ebda, S. 42
19) Ebda, S. 43
20) Ebda, S. 44
21) Ebda, S. 45
22) Ebda, S. 46
23) Ebda, S. 47
24) Ebda, S. 48
25) Ebda, S. 49
26) Ebda, S. 50
27) Ebda, S. 51
28) Ebda, S. 52
29) Ebda, S. 53
30) Ebda, S. 54
31) Ebda, S. 55
32) Ebda, S. 56
33) Ebda, S. 57
34) Ebda, S. 58
35) Ebda, S. 59
36) Ebda, S. 60
37) Ebda, S. 61
Original Artikel Teaser
Ein Leben für Frieden, Versöhnung und Wahrhaftigkeit | Von Wolfgang Effenberger
Eine Hommage an den Israeli Reuven Moskovitz (1928-2017) Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Reuven Moskovitz wurde 1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica geboren, überstand die Schrecknisse des Zweiten Weltkriegs und konnte 1947 nach Palästina einwandern. Er erlebte am 14. Mai 1948, dem Tag vor dem Ende des britischen Israel-Mandats, wie sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurückzogen und David Ben Gurion als Ministerpräsident die israelische Unabhängigkeitserklärung verlas. Das führte jedoch noch in der gleichen Nacht zu Kriegserklärungen seitens Ägyptens, Saudi-Arabiens, Jordaniens, des Libanons, des Irak und Syriens. Am Morgen des 15. Mai 1948 begann die Massenvertreibung der Palästinenser durch den neu gegründeten Staat Israel, die den Auftakt für blutige Aufstände und Kriege bildete. Während die arabische Welt Israels Staatsgründung, die Vertreibung
Details zu Ein Leben für Frieden, Versöhnung und Wahrhaftigkeit | Von Wolfgang Effenberger