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Entdeckung: Wie dumm ist die AfD eigentlich
Die AfD hat dem WDR-Magazin Monitor die Akkreditierung für ihren thüringischen Landesparteitag am kommenden Wochenende verweigert. Die Begründung lautet, dass bei Monitor keine journalistische Berichterstattung mehr stattfindet. Dieser Schritt ist aus PR-Sicht sehr unklug. Es ist zwar wahr, dass Georg Restles Roter Kanal nichts mit Journalismus zu tun hat, aber der Werbeertrag für die AfD ist nicht zu unterschätzen. Ähnlich wie der Schwarze Kanal von „Sudel-Ede“ die DDR-Bürger jahrzehntelang westaffin gemacht hat, generiert jede Kritik an der AfD im Roten Kanal des Sudel-Georg neue Wählerstimmen für die Oppositionspartei. Wer es gut mit der AfD meint, sollte fordern: Lasst die Leute von Monitor in euren Saal! Sie sind Verbündete.
H2: Die AfD verweigert Monitor die Akkreditierung
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat dem WDR-Magazin Monitor die Akkreditierung für ihren Landesparteitag in Thüringen verweigert. Die Partei begründet dies damit, dass Monitor keine journalistische Berichterstattung mehr betreibe. Dieser Schritt wird jedoch als PR-Fehler angesehen.
H2: Der Einfluss des Roten Kanals auf die AfD
Der Rote Kanal von Georg Restle wird als Werbeplattform für die AfD betrachtet. Obwohl dieser Kanal nichts mit Journalismus zu tun hat, generiert er hohe Werbeeinnahmen für die Partei. Ähnlich wie der Schwarze Kanal von „Sudel-Ede“ in der DDR beeinflusst der Rote Kanal die Meinung der Menschen und gewinnt neue Wählerstimmen für die AfD.
H2: Monitor als potenzielle Verbündete der AfD
Trotz der Kritik an Monitor wird argumentiert, dass das WDR-Magazin als potenzieller Verbündeter der AfD betrachtet werden sollte. Die Forderung lautet, Monitor in den Saal des Landesparteitags zu lassen, da dies der Partei zugutekommen könnte. Es wird betont, dass jede Kritik an der AfD im Roten Kanal des Sudel-Georg neue Wählerstimmen für die Oppositionspartei generiert
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Fundstück: Wie blöd ist denn die AfD?
Die AfD hat dem WDR-Magazin Monitor die Akkreditierung für ihren thüringischen Landesparteitag am kommenden Wochenende versagt. Begründung: bei Monitor könne „überhaupt nicht mehr von einer journalistischen Berichterstattung die Rede sein.“ Der Schritt ist PR-mäßig dämlich. Natürlich stimmt es, dass Georg Restles Roter Kanal mit Journalismus nichts zu tun hat. Aber dessen Werbeertrag für die AfD kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. So sicher, wie der Schwarze Kanal von „Sudel-Ede“ jahrzehntelang DDR-Bürger westaffin stimmte (laut MDR: „Applaus gab’s dafür nur bei den Betonköpfen, beim Publikum stießen Schnitzlers Hasstiraden gegen den ,Klassenfeind´ auf größte Ablehnung“), so zuverlässig generiert jedes AfD-Bashing im Roten Kanal des Sudel-Georg neue Wahlkreuze für die Oppositionspartei. Wer es mit der AfD gut meinte, müsste fordern: Lasst, verdammt noch eins, die Leute von Monitor in euren Saal!
Details zu Fundstück: Wie blöd ist denn die AfD?
