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Millions of Lawsuits against Astrazeneca in the UK

Published On: 16. November 2023 15:40

Von Kai Rebmann

Klagewelle gegen Astrazeneca erreicht den High Court in London

Vor dem High Court in London hat eine massive Klagewelle gegen Astrazeneca begonnen. Bis Mitte November wurden insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder ihren Angehörigen eingereicht. Die Klagen belaufen sich auf insgesamt rund 92 Millionen Euro. Die meisten Fälle beziehen sich auf lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sind. Die Klage richtet sich jedoch nicht nur gegen Astrazeneca, sondern auch gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat. Es wird auch behauptet, dass einige der ausgelieferten Chargen fehlerhaft waren und zu den dokumentierten Nebenwirkungen geführt haben.

Impfopfer fordern höhere Entschädigung von der Regierung

Nach geltendem Recht haben Impfopfer und/oder ihre Familien in Großbritannien Anspruch auf 120.000 Pfund, wenn der erlittene Schaden als Folge einer von der Regierung empfohlenen Impfung anerkannt wird. Die zuständigen Behörden sehen eine mögliche Verbindung zum Impfstoff von Astrazeneca bei mindestens 81 Todesfällen. Zu den Opfern gehört auch die 35-jährige Alpa Tailor, die kurz nach ihrer Impfung an den Folgen einer vakzininduzierten Immunthrombozytopenie und Thrombose verstarb. Die Kläger fordern jedoch eine deutlich höhere Entschädigung von der Regierung. Die Klagewelle richtet sich formal gegen Astrazeneca, aber letztendlich haftet der Staat, also der Steuerzahler.

Vorwürfe der Irreführung gegen Astrazeneca

Astrazeneca beruft sich darauf, dass auf dem Beipackzettel vor möglichen Nebenwirkungen gewarnt wurde und dass das Sicherheitsprofil des Präparats akzeptabel sei. Die Anwälte der Kläger werfen dem Unternehmen jedoch Irreführung der Öffentlichkeit vor. Sie behaupten, dass die veröffentlichte Wirksamkeitsrate des Impfstoffs sich nur auf die relative Risikorate beziehe und nicht auf die absolute Risikominderung. Dies hätte massive Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen der Impfung. Astrazeneca hat weltweit rund zwei Milliarden Dosen seines Impfstoffs verschickt. Bereits im Mai 2021 wurde in Großbritannien allen Menschen unter 40 Jahren von einer Impfung mit Astrazeneca abgeraten.

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Millionen-Klagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

Von Kai Rebmann Vor dem High Court in London ist dieser Tage eine gigantische Klagewelle gegen Astrazeneca ins Rollen gekommen. Bis Mitte November sind bei dem altehrwürdigen Gericht insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder deren Angehörigen eingegangen, das Volumen liegt Medienberichten zufolge bei rund 92 Millionen Euro (80 Millionen Pfund). In der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle geht es um lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ aufgetreten sind. Es geht vor dem Obersten Gerichtshof Großbritanniens aber nicht nur darum, ob auch ein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden kann. Die Klage richtet sich in erster Linie gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat. Darüber hinaus wird in der Klageschrift der

Details zu Millionen-Klagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

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