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Prostitutions-Einführungsstunde“ an der Universität Oldenburg

Published On: 16. November 2023 22:26

Die doppelten Standards in unserer Gesellschaft werden immer absurder. Einerseits wird die Prostitution vom rot-grünen Zeitgeist scharf kritisiert und ein Verbot gefordert, nach dem Vorbild Schwedens. Andererseits wird an den von diesem Zeitgeist beherrschten Universitäten massiv für Prostitution geworben. Ein Artikel in der „Welt“ enthüllt, dass das Feministische Referat der Universität Oldenburg einen Workshop mit dem Titel „How to Sell Sex Online (Fast)“ plant. In diesem Workshop sollen die Grundlagen der Sexarbeit, insbesondere im Bereich der Pornografie, behandelt werden. Es werden Antworten auf Fragen zu Anforderungen, Einrichtung, Steuern und rechtlichen Fragen gegeben.

Die Veranstalter des Workshops halten sich laut der „Welt“ nicht zurück und präsentieren die Veranstaltung als Möglichkeit, Geld zu verdienen und die Kunden auszunutzen. Es wird erklärt, wie man mit freizügigen und pornografischen Fotos von Fans Geld verdienen kann. Die „Welt“ kritisiert, dass es in diesem Referat nicht um eine Diskussion und Kritik der Ausbeutung in der Prostitution geht, sondern dass Prostitution als attraktiver Beruf dargestellt wird, den es anzustreben lohnt.

Ein Leser der „Welt“ ist anderer Meinung und sieht das eigentliche Problem bei den Medien, die solche Entwicklungen aufgreifen und darüber berichten, bis Unmoral und Perversion als Normalität akzeptiert werden. Er vergleicht dies mit der Entwicklung der Homosexualität, die durch die Medien vorangetrieben wurde. Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung aufzubrechen und alternative Perspektiven zu bieten.

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Original Artikel Teaser

„Prostitutions-Schnupperstunde“ an Universität Oldenburg

Die doppelten Standards in unserer Gesellschaft erreichen immer absurdere Ausmaße. Einerseits kritisiert der rot-grüne Zeitgeist die Prostitution scharf und ruft nach einem Verbot, nach dem Vorbild Schwedens. Andererseits wird an den völlig vom rot-grünen Zeitgeist beherrschten Universitäten massiv für Prostitution geworben – wie ich jetzt dank einer Zuschrift meines Lesers Peter Weber erfuhr. Der schickte mir einen Link auf einen Artikel in der „Welt“, der hinter einer Zahlschranke steht. Überschrift: „An dieser Uni wird armen Studentinnen ‚Sexarbeit‘ empfohlen.“ „Viele Studenten in Deutschland leben in Armut. Statt eine Politik zu fordern, die das ändert, propagieren manche Feministinnen den Verkauf des Frauenkörpers als Einnahmequelle und ‚Empowerment‘“, heißt es in dem Artikel. Und weiter: „Das Feministische Referat der Universität Oldenburg plant für den 12.

Details zu „Prostitutions-Schnupperstunde“ an Universität Oldenburg

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