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Zusammenfassung und Aufforderung zur National- und Ständeratswahl 2023

Published On: 16. November 2023 22:28

Pro Schweiz zieht Schlussfolgerungen nach den eidgenössischen Wahlen 2023

Nach den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023 zieht Pro Schweiz folgende Schlussfolgerungen: Das Bundesamt für Statistik hat keine korrekten Statistiken erstellt. In einer direkten Demokratie sind zuverlässige Behörden bei Wahlen und Abstimmungen unerlässlich, um das Vertrauen nicht zu zerstören. Die aktuellen Vorfälle erlauben keine Ausreden und Schuldzuweisungen an Kantone und Gemeinden. Um das Vertrauen wiederherzustellen, müssen Köpfe in der Führung des Bundesamts für Statistik rollen.

Kein Grund, an der bewährten Zauberformel zu rütteln

Die Bundesratsparteien FDP, Mitte, SVP und SP haben zusammen einen Wähleranteil von rund 75 %. Es besteht kein Grund, an der bewährten Zauberformel zu rütteln. Die Grünen, als Verlierer der Wahlen, haben definitiv keinen Anspruch auf einen Bundesratssitz. Die Schwerpunktthemen der SVP, wie Migration, Abgrenzung zur EU und NATO sowie eine starke Landesverteidigung, werden vom Schweizer Volk klar unterstützt. Der unsinnigen Klimahysterie und einer übermäßigen Verbotskultur muss konsequent Einhalt geboten werden. Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Schweiz muss mit allen Mitteln gesichert und ausgebaut werden.

Empfehlungen von Pro Schweiz für die Ständeratswahlen

Pro Schweiz empfiehlt für die Ständeratswahlen folgende Kandidaten: Benjamin Giezendanner (SVP) für den Kanton Aargau, Céline Amaudruz (SVP) und Mauro Poggia (MCG) für den Kanton Genf, Thomas Minder (parteilos) für den Kanton Schaffhausen, Christian Imark (SVP) für den Kanton Solothurn und Marco Chiesa (SVP) für den Kanton Tessin. Pro Schweiz fühlt sich in ihrem Engagement bestärkt und wird den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen und ausbauen.

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Nachlese und Aufruf zu den National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag teilen Nach den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023 ergeben sich aus der Sicht von Pro Schweiz folgende Schlussfolgerungen: Das Bundesamt für Statistik war nicht in der Lage, korrekte Statistiken zu erarbeiten. Gerade bei Wahlen und Abstimmungen in einer direkten Demokratie ist das absolut zuverlässige Arbeiten der Behörden unverzichtbar, sonst ist das Vertrauen zerstört. Die aktuellen Vorfälle dulden keine Ausflüchte und Schuldzuweisungen an Kantone und Gemeinden. Um das ungeteilte Vertrauen wiederherzustellen, müssen in der Führung des Bundesamts für Statistik Köpfe rollen. Mit einem Wähleranteil von rund 75 % der Bundesratsparteien FDP, Mitte, SVP und SP besteht keine Veranlassung, an der bewährten Zauberformel zu rütteln. Den Grünen als Wahlverlierer steht definitiv kein Bundesratssitz zu. Die Schwerpunktthemen der SVP, nämlich die

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