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„Einführung in die Prostitution“ an der Universität Oldenburg

Published On: 17. November 2023 19:06

Die doppelten Standards in unserer Gesellschaft nehmen immer absurdere Ausmaße an. Einerseits wird die Prostitution vom rot-grünen Zeitgeist scharf kritisiert und ein Verbot nach dem Vorbild Schwedens gefordert. Andererseits wird an den von diesem Zeitgeist beherrschten Universitäten massiv für Prostitution geworben. Ein Artikel in der „Welt“, auf den mich mein Leser Peter Weber aufmerksam gemacht hat, enthüllt dies. Der Artikel mit dem Titel „An dieser Uni wird armen Studentinnen ‚Sexarbeit‘ empfohlen“ ist hinter einer Zahlschranke versteckt. In dem Artikel heißt es: „Viele Studenten in Deutschland leben in Armut. Statt eine Politik zu fordern, die das ändert, propagieren manche Feministinnen den Verkauf des Frauenkörpers als Einnahmequelle und ‚Empowerment‘.“ Weiter heißt es: „Das Feministische Referat der Universität Oldenburg plant für den 12. Januar 2024 einen Workshop mit dem Titel ‚How to Sell Sex Online (Fast)‘.“ Auf Deutsch: Wie man (schnell) Sex verkaufen kann. Laut der Ankündigung auf der entsprechenden Internetseite der Universität „halten sich die Veranstalter bezüglich der Intention und Ausrichtung dieser Veranstaltung nicht sonderlich zurück“. Es geht um die „Grundlagen zur Sexarbeit, mit Fokus auf Pornografie und allem, was damit einhergeht. Von Anforderungen zum Set-up bis hin zum Thema Steuern und rechtliche Fragen gibt es hier Antworten auf eure Fragen

Original Artikel Teaser

„Prostitutions-Schnupperstunde“ an Universität Oldenburg

Die doppelten Standards in unserer Gesellschaft erreichen immer absurdere Ausmaße. Einerseits kritisiert der rot-grüne Zeitgeist die Prostitution scharf und ruft nach einem Verbot, nach dem Vorbild Schwedens. Andererseits wird an den völlig vom rot-grünen Zeitgeist beherrschten Universitäten massiv für Prostitution geworben – wie ich jetzt dank einer Zuschrift meines Lesers Peter Weber erfuhr. Der schickte mir einen Link auf einen Artikel in der „Welt“, der hinter einer Zahlschranke steht. Überschrift: „An dieser Uni wird armen Studentinnen ‚Sexarbeit‘ empfohlen.“ „Viele Studenten in Deutschland leben in Armut. Statt eine Politik zu fordern, die das ändert, propagieren manche Feministinnen den Verkauf des Frauenkörpers als Einnahmequelle und ‚Empowerment‘“, heißt es in dem Artikel. Und weiter: „Das Feministische Referat der Universität Oldenburg plant für den 12.

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