Kleinere Bomben auf Gaza im Rahmen einer humanitären US-Initiative | Geschrieben von Rainer Rupp
bwohl die USA normalerweise ihr Veto gegen solche Resolutionen einlegen. Die Resolution fordert einen sofortigen Waffenstillstand und den Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese Resolution tatsächlich zu einer Veränderung der Politik der USA gegenüber Israel führen wird, da die USA weiterhin ihre militärische Unterstützung für Israel aufrechterhalten und keine konkreten Maßnahmen ergreifen, um die Gewalt gegen die Palästinenser zu stoppen. Die USA haben eine lange Geschichte der Unterstützung Israels, unabhängig von den Menschenrechtsverletzungen, die das Land begeht. Dies liegt zum Teil an der starken pro-israelischen Lobby in den USA und an der strategischen Bedeutung Israels für die US-Machtprojektion in der Region. Solange diese Faktoren bestehen, ist es unwahrscheinlich, dass sich die Politik der USA gegenüber Israel grundlegend ändern wird
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Kleinere Bomben auf Gaza als humanitäre US-Initiative | Von Rainer Rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp. US-Präsident Biden, seine Kamarilla im Weißen Haus und darüber hinaus im US-Außenministerium und im Nationalen Sicherheitsrat scheinen ihren eigenen Aussagen zufolge vollkommen abgekoppelt von jeder menschlichen Regung für die Tausenden von toten und verstümmelten Kinder jeden Alters und für die vielen anderen zivilen Opfer in Gaza. Erst unter dem Eindruck der ungeheuren, weltweiten moralischen Entrüstung über das von mittelalterlicher Rücksichtslosigkeit geprägte Vorgehen der israelischen Soldateska in Gaza haben Biden und seine Mittäter begonnen, Betroffenheit zu zeigen. Die Massenproteste der US-amerikanischen Bevölkerung, einschließlich massiver Beteiligung jüdischer US-Bürger gegen die rassistische Netanjahu-Regierung, verbunden mit Bidens abstürzenden Beliebtheitswerten ein Jahr vor den Wahlen, zwangen ihn und seine Mittäter dazu, ihre Rhetorik zu ändern und verstärkt Humanität zu heucheln. So
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