Lesermeinungen zu „Der Ausdruck ‚Staatsräson‘ sollte in unseren Beziehungen zum Staat Israel nicht mehr benutzt werden
Es scheint, dass der Text verschiedene Themen anspricht, darunter die Situation der Palästinenser in Israel, die deutsche Unterstützung für Israel und die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über Israel. Der Autor scheint besorgt über die angeblichen Menschenrechtsverletzungen Israels zu sein und kritisiert die deutsche Regierung für ihre Unterstützung Israels. Es wird auch behauptet, dass Israel über Atomwaffen verfügt, obwohl dies völkerrechtlich nicht erlaubt ist. Der Autor erwähnt auch, dass jüdisch-israelische Personen und Institutionen die angeblichen Völkermord- und ethnische Säuberungsabsichten von Teilen der israelischen Bevölkerung verurteilen. Es ist wichtig anzumerken, dass dieser Text eine persönliche Meinung darstellt und nicht unbedingt auf Fakten basiert
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Leserbriefe zu „Der Begriff „Staatsräson“ sollte in unseren Beziehungen zum Staat Israel nicht mehr verwendet werden“
In diesem Beitrag hinterfragt Gerhard Fulda den Begriff „Staatsräson“. Im Grundgesetz stehe das Wort nicht. Nur wer sich mit Rechtsgeschichte befasst habe, sei um das Jahr 1500 bei Machiavelli auf den Begriff Staatsräson gestoßen. Heute würden viele Politiker die Staatsräson wie eine Monstranz vor sich hertragen. Damit werde „gern jede Israelkritik verhindert“. Man könne jedoch mit guten Gründen die Meinung vertreten, dass eine Staatsräson mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar sei. Ihr „Basta“-Charakter verletze die Meinungsfreiheit und die Menschenwürde. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.- Ergänzung A.M.: Die Sammlung enthält sehr, sehr interessante Leserbriefe. Danke. 1. Leserbrief Sehr geehrter Herr Fulda, in der Tat: Der Begriff “Staatsräson” taucht nicht