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Untersuchungen: Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle nach einer Corona- und hochdosierten/adjuvierten Grippeimpfung
Sicherheitssignal für ischämische Schlaganfälle nach COVID-Impfung bei älteren Erwachsenen entdeckt
Im Vaccine Safety Datalink (VSD) der CDC wurde ein Sicherheitssignal für ischämische Schlaganfälle bei Erwachsenen über 65 Jahren entdeckt. Dieses Signal trat ein bis 21 Tage nach der Verabreichung der monovalenten Comirnaty-mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech und der bivalenten Version auf. Eine Sekundäranalyse der FDA ergab zudem ein erhöhtes Risiko für nicht-hämorrhagische Schlaganfälle nach Verabreichung eines hochdosierten oder adjuvantierten Grippeimpfstoffs. Die Ergebnisse zeigen, dass Grippeimpfungen ebenfalls mit Risiken verbunden sein können.
Erhöhtes Schlaganfallrisiko bei älteren Menschen nach COVID-Impfungen
Die erste CDC-Analyse untersuchte das Schlaganfallrisiko nach einer bivalenten COVID-Impfung. Es wurden 5.397.278 Erwachsene über 65 Jahre untersucht, die entweder die monovalente oder bivalente Impfung mit Comirnaty oder die bivalente Spikevax-Impfung von Moderna/NIAID erhalten hatten. Es wurden verschiedene Schlaganfallarten festgestellt, darunter nicht-hämorrhagische Schlaganfälle (NHS), transitorische ischämische Attacken (TIA) und hämorrhagische Schlaganfälle (HS). Die Ergebnisse zeigten, dass es keinen statistisch signifikanten Zusammenhang mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko nach der Verabreichung der bivalenten COVID-Impfung gab. Jedoch wurde bei Personen, die die monovalente Comirnaty- und die bivalente Impfung erhielten, ein erhöhtes Risiko für nicht-hämorrhagische Schlaganfälle bei Personen über 85 Jahren beobachtet. Bei Personen, die das bivalente Spikevax erhielten, wurde ein erhöhtes Risiko sowohl für NHS als auch für TIA festgestellt.
Signifikant erhöhtes Schlaganfallrisiko nach hochdosierten/adjuvantierten Grippeschutzimpfungen
Da die primäre Analyse ein erhöhtes Schlaganfallrisiko ergab, wenn die bivalente COVID-Impfung und der Grippeimpfstoff gleichzeitig verabreicht wurden, führten die Forscher eine sekundäre Analyse durch. Diese untersuchte das Schlaganfallrisiko nach Verabreichung eines hochdosierten/adjuvierten Grippeimpfstoffs. Es wurden 6.961.413 berechtigte Medicare-Patienten untersucht, die einen hochdosierten/adjuvantierten Grippeimpfstoff erhielten. Die Ergebnisse zeigten ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko für nicht-hämorrhagische Schlaganfälle nach einer hochdosierten/adjuvantierten Grippeimpfung. Personen, die sowohl eine Corona-Impfung als auch einen Grippeimpfstoff erhielten, hatten ein erhöhtes Risiko für ischämische Schlaganfälle.
Die Impfpolitik bleibt trotz der Studie unverändert, jedoch zeigt die Untersuchung, dass es Risiken im Zusammenhang mit Schlaganfällen nach Impfungen geben kann. Es ist wichtig, diese Risiken weiter zu erforschen und zu überwachen, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten
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Studien: Erhöhtes Schlaganfallrisiko für ältere Menschen nach Corona- und hochdosierter/adjuvierter Grippeimpfung
Im Vaccine Safety Datalink (VSD) der CDC wurde ein Sicherheitssignal für ischämische Schlaganfälle bei Erwachsenen über 65 Jahren entdeckt. Sie treten ein bis 21 Tage nach der Verabreichung der monovalenten Comirnaty-mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech und der bivalenten Version auf. Das neu erwachte Interesse an Impfschäden zeigt nun auch, dass Grippeimpfungen keineswegs ohne sind. Der VSD, eine von der CDC betriebene geschlossene Datenbank mit medizinischen Aufzeichnungen von Gesundheitsorganisationen,2 wies auch ein Schlaganfallrisiko bei Personen nach, die am selben Tag sowohl die monovalente Comirnaty-Impfung und/oder die bivalente Impfung als auch einen hochdosierten oder adjuvantierten Grippeimpfstoff erhielten; dieses Risiko war höher als das Schlaganfallrisiko nach der alleinigen Verabreichung der monovalenten Comirnaty-Impfung oder der bivalenten-Impfung. (Lu Y. et al. Evaluation of Stroke Risk Following
