Steigende Verfolgung von Straftaten gegen die Meinungsfreiheit - Man ist unsicher, was man noch äußern darf
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Bericht des Spiegels über Erdogans Besuch in Berlin
ist eine Tatsache“, sagte er. „Sie sollten sich mit der Frage befassen, warum Israel nicht die Wahrheit über seine nuklearen Fähigkeiten sagt. Wir haben immer gegen Antisemitismus gekämpft. Aber wir sind nicht in der Schuld Israels“, betonte Erdogan.“
Wie man sehen kann, hat Erdogan auf die Frage des Journalisten nicht sofort mit Drohungen reagiert, sondern zunächst auf die Position der Türkei in der NATO und ihre Beziehungen zu Russland und der Ukraine hingewiesen. Erst danach hat er auf die Frage nach den Kampfjets geantwortet und dabei den Journalisten aufgefordert, seriöse Fragen zu stellen. Erst danach hat er auf das Leid im Gazastreifen verwiesen und Israel kritisiert. Der Spiegel hat diese wichtigen Informationen weggelassen, um ein verzerrtes Bild von Erdogans Reaktion zu vermitteln.
Es ist bedauerlich, dass der Spiegel solche manipulativen Methoden einsetzt, um seine Leser zu beeinflussen. Journalisten sollten objektiv berichten und alle relevanten Informationen liefern, damit die Leser sich eine eigene Meinung bilden können. Leider scheint der Spiegel hier seine eigene Agenda zu verfolgen und die Realität zu verzerren
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Wenn der Spiegel über Erdogans Besuch in Berlin berichtet
Der Spiegel hat einen Artikel über die gemeinsame Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und Präsident Erdogan veröffentlicht, der ein weiteres Mal bestätigt, dass der Spiegel die Disziplin „Desinformation durch Weglassen“ zur Perfektion gebracht hat. Der Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan in Berlin hat schon im Vorwege für Unruhe in der deutschen Politik gesorgt, denn Erdogan hat einen ganz anderen Blick auf den Krieg in Gaza als die deutschen Politiker und Medien. Die deutsche Regierung unterstützt Israel bedingungslos und ignoriert die israelischen Kriegsverbrechen. Die deutschen Medien folgen dieser Linie kompromisslos, entsprechend aufgeregt waren ihre Berichte vor dem Erdogan-Besuch. Da Erdogan eine ganz andere Meinung zum Krieg in Gaza hat und die israelische Regierung wegen Kriegsverbrechen vor internationale Gerichte bringen will, war bei
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