Falsche Vorstellungen über Gaza und die Palästinenser als „Opfer“ aus linker Perspektive

Seit Israel seine militärische Operation im Gazastreifen gegen die Hamas-Terroristen begonnen hat, hat sich die Berichterstattung fast ausschließlich auf die Palästinenser konzentriert. Die Tatsache, dass Israel in Selbstverteidigung handelt und nicht als „Aggressor“ agiert, gerät dabei fast völlig in den Hintergrund. Stattdessen wird täglich die vermeintliche Unverhältnismäßigkeit der israelischen Reaktion beklagt, ohne ein Wort über den anhaltenden Raketenbeschuss und den Terror, dem Israel ausgesetzt ist.

Eine Umfrage unter 668 Palästinensern hat nun endgültig mit dem westlichen Wunschbild aufgeräumt, dass die Hamas die Bevölkerung des Gazastreifens quasi in Geiselhaft hält. Die Umfrage ergab, dass 83,1 Prozent der Palästinenser im Westjordanland und 63,6 Prozent in Gaza das Massaker der Hamas am 7. Oktober unterstützten. Nur einer von acht Palästinensern verurteilte es. 66 Prozent sahen die Rolle der Hamas positiv.

Es gibt eine wachsende Kritik im deutschen Bundestag an der Einseitigkeit und Verbindung von „humanitären Helfern“ mit Mördern und Terroristen. Es wird gefordert, dass eine neue Organisation geschaffen wird, die von den Staaten der Region akzeptiert wird und echte Alternativen bietet. Die Grünen-Menschenrechtspolitikerin Max Lucks sagte, dass die UNRWA in Jordanien, Libanon und Syrien „humanitäre Katastrophen über Generationen hinweg vererbt“. Die AfD will die Zahlungen an die UNRWA komplett einstellen.

Deutschland war in den letzten fünf Jahren der größte Geldgeber der UNRWA und hat somit indirekt zu dem Hass und der Gewalt beigetragen, die jetzt über Israel hereingebrochen sind. Die Illusion, dass die Palästinenser im Grunde friedliebende Menschen sind, die nur eine Koexistenz mit Israel anstreben, wird sich jedoch nicht aus den Köpfen westlicher Politiker vertreiben lassen. Ägypten und Jordanien, die arabischen „Bruderländer“ der Palästinenser, nehmen keine Palästinenser auf und stellen ihnen nur Sachleistungen zur Verfügung, um innere Destabilisierung zu vermeiden. In Deutschland scheint man es besser zu wissen und wundert sich dann, wenn es hierzulande bald wie in Gaza aussieht. Spätestens dann wird auch den letzten klar werden, dass der Krieg, den Israel gerade führt, auch unser Krieg ist

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Linke Mythen über Gaza und die Palästinenser als “Opfer”

Seit Israel sich mit seinem Feldzug im Gaza-Streifen gegen den Terror der Hamas zur Wehr setzt, hat sich die Gewichtung in der Berichterstattung nahezu vollständig zugunsten der Palästinenser verschoben. Dass Israel nicht als “Aggressor” auftritt , sondern in Selbstverteidigung agiert, gerät fast völlig in den Hintergrund. Stattdessen wird jeden Tag auf allen Kanälen die vermeintliche Unverhältnismäßigkeit der israelischen Reaktion beklagt. Kein Wort über den Dauerterror und -Raketenbeschuss, den Israel doch gefälligst auf seinem eigenen Territorium zu ertragen oder zu parieren habe (statt in Gaza zum “Angreifer” zu werden). Kein Wort darüber, wer hier wen versucht von der ersten Stunde an zu vernichten und jedes Zusammenleben verhindern will. Zu den neuerdings immer distanzloser und gebetsmühlenartig vorgetragenen Phrasen gehört auch die Mär

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