Ampel plant Verbot von Demonstrationen gegen Abtreibungsgegner wegen Belästigung auf Gehwegen
Falsche Vorstellungen über Gaza und die Palästinenser als "Opfer" aus linker Perspektive
Keine Verbindung zwischen Impfung und anhaltender Übersterblichkeit in Deutschland
Ins Jenseits geimpft? Die erdrückenden Hinweise werden weiter ignoriert
Das Statistische Bundesamt hat die Todeszahlen für das vergangene Jahr veröffentlicht: Demnach sind im Jahr 2022 in Deutschland rund 1,07 Millionen Menschen gestorben. Dies entspricht einem Anstieg um 4,2 Prozent gegenüber 2021. Man denkt laut über die Gründe nach, aber die wahrscheinlichste Ursache, die mRNA-Genimpfung, bleibt tabu. Die zeitliche Korrelation zwischen aufgetretener Übersterblichkeit und Beginn der Gen-Spritzenkampagne vor knapp drei Jahren ist augenfällig. Die Todesursachen betreffen genau jene Krankheitsbilder, die am häufigsten mit den Impfnebenwirkungen in Verbindung gebracht werden, insbesondere Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren mit 33,6 Prozent die häufigste Todesursache, gefolgt von Krebs mit 21,7 Prozent. Bei 52.357 Verstorbenen (4,9 Prozent) war Corona die Todesursache. Die Fälle, in denen Corona auf dem Totenschein als Begleiterkrankung vermerkt wurde, sollen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden. Es gab einen überdurchschnittlich starken Anstieg bei Erkrankungen des Atmungssystems, mit 67.633 Todesfällen. Das Bundesamt führt dies auf einen angeblichen Anstieg der Grippetoten und von Menschen, die an einer Lungenentzündung gestorben seien, zurück.
Diese Zahlen und Erläuterungen werden von den Medien weitervermeldet, ohne sie zu hinterfragen. Die Exzessmortalität korreliert direkt mit der massenhaften Durchimpfung der Bevölkerung. Die Folgen der Corona-Impfungen werden nicht als mögliche Ursache für den Anstieg der Todesfälle in Betracht gezogen. Atemwegserkrankungen gehören zu den häufigsten Impfnebenwirkungen. Dass hier eine Steigerung der Sterbezahlen um fast 20 Prozent registriert wird, scheint niemanden zu beunruhigen. Entweder haben die Medien die Zusammenhänge nicht erkannt oder sie verschweigen bewusst den Verdacht. Es bleibt ein Skandal, dass die großen Medien die Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit der mRNA-Impfstoffe weiterhin verschweigen und sich zu Multiplikatoren der Impfempfehlungen aus der Politik machen
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Anhaltende Übersterblichkeit in Deutschland – doch an der Impfung darf es nicht liegen…
Ins Jenseits geimpft? Die erdrückenden Hinweise werden weiter ignoriert (Collage:AUF1) Das Statistische Bundesamt hat die Todeszahlen für das vergangene Jahr veröffentlicht: Demnach sind im Jahr 2022 in Deutschland rund 1,07 Millionen Menschen gestorben. Dies entspricht nochmals einem Anstieg um 4,2 Prozent gegenüber 2021. Beflissen und scheinbar besorgt denkt man laut über die Gründe nach – doch die wahrscheinlichste Ursache, die mRNA-Genimpfung, bleibt tabu. Dabei ist die zeitliche Korrelation zwischen aufgetretener Übersterblichkeit und Beginn der Gen-Spritzenkampagne vor knapp drei Jahren mehr als augenfällig. Hinzu kommt, dass die Todesursachen genau jene Krankheitsbilder betreffen, die am häufigsten mit den Impfnebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Vor allem Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen So waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 33,6 Prozent die häufigste Todesursache. 21,7 Prozent starben an Krebs.
Details zu Anhaltende Übersterblichkeit in Deutschland – doch an der Impfung darf es nicht liegen…
