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Hochrangiger Taliban-Vertreter kam unbemerkt nach Deutschland

Published On: 18. November 2023 14:58

Für Aufsehen sorgte der Auftritt eines Mitglieds der militant-islamischen Taliban in einer Moschee in Köln, Nordrhein-Westfalen. Abdul Bari Omar, Direktor der nationalen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Taliban, schaffte es unbemerkt von den Behörden nach Deutschland einzureisen und hielt in der von der Türkei finanzierten Ditib-Moschee eine Propagandarede für das Taliban-Regime. Auf Bildern und Videos im Internet ist zu sehen, wie er vor etwa 70 Zuhörern spricht. Seine Rede, gehalten in Paschtu, einer der Amtssprachen Afghanistans, lobte die afghanische Regierung und ihre Errungenschaften seit der Machtübernahme. Statt den kritischen Berichten über sein Land Glauben zu schenken, forderte er dazu auf, Afghanistan zu besuchen und sich vor Ort ein eigenes Bild von der Lage zu machen.

Das Auswärtige Amt gab bekannt, dass es keine Kenntnis über den Aufenthalt des Taliban-Mitglieds in Deutschland hatte. Es verurteilte den Auftritt von Abdul Bari Omar in Köln auf das Schärfste und erklärte, dass ihm die Reise nicht angekündigt wurde und er kein Visum für Deutschland erhalten hatte. Das Auswärtige Amt prüft nun gemeinsam mit den Innenbehörden und Partnern weitere Maßnahmen. Es stellt sich die Frage, wie es möglich war, dass ein Taliban-Mitglied nach Deutschland einreisen, durch Köln reisen und in einer der größten Moscheen der Stadt eine Rede halten konnte, ohne dass die Geheimdienste davon wussten. Möglicherweise waren die Agenten des Verfassungsschutzes zu sehr mit anderen Aufgaben beschäftigt, wie dem „Kampf gegen rechts“ und der Beobachtung der AfD, anstatt sich mit islamistischen Aktivitäten in Deutschland zu befassen.

H2: Der Auftritt des Taliban-Mitglieds in Köln
Der Auftritt eines Mitglieds der Taliban in einer Moschee in Köln sorgte für Aufsehen und wirft Fragen nach der Sicherheit und Überwachung in Deutschland auf. Abdul Bari Omar, Direktor der nationalen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Taliban, schaffte es unbemerkt nach Deutschland einzureisen und hielt in der Ditib-Moschee eine Propagandarede für das Taliban-Regime. Die Bilder und Videos seines Auftritts verbreiteten sich schnell im Internet.

H2: Reaktion des Auswärtigen Amts und der Geheimdienste
Das Auswärtige Amt gab bekannt, dass es keine Kenntnis über den Aufenthalt des Taliban-Mitglieds hatte und verurteilte den Auftritt auf das Schärfste. Es wurde betont, dass dem Mann kein Visum für Deutschland erteilt wurde und weitere Maßnahmen geprüft werden. Die Frage, wie es möglich war, dass der Taliban-Mann unbemerkt nach Deutschland einreisen und eine Rede halten konnte, wirft auch ein Licht auf die Arbeit der Geheimdienste. Möglicherweise waren diese zu sehr mit anderen Aufgaben beschäftigt und vernachlässigten die Überwachung islamistischer Aktivitäten.

H2: Sicherheitsbedenken und Kontrollverlust
Der Vorfall in Köln wirft Sicherheitsbedenken auf und zeigt einen möglichen Kontrollverlust der deutschen Behörden. Es stellt sich die Frage, wie es einem Taliban-Mitglied gelingen konnte, unentdeckt nach Deutschland zu kommen und eine Rede in einer großen Moschee zu halten. Dies wirft Zweifel an der Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen und der Überwachung von extremistischen Gruppen auf. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern

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Hochrangiger Taliban-Vertreter reiste nach Deutschland ein und keiner hat´s bemerkt

Für Wirbel sorgt der Auftritt eines afghanischen Funktionärs der militant-islamischen Taliban am vergangenen Donnerstagabend in einer Moschee in Köln in Nordrhein-Westfalen. Abdul Bari Omar, der Direktor der nationalen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Taliban, hat es geschafft, von den Behörden unbemerkt einzureisen und in der von der Türkei finanzierten Ditib-Moschee eine Propagandarede für das Taliban-Regime zu halten. Taliban-Propagandashow Auf Bildern und Videos im Netz ist zu sehen, wie er vor etwa 70 Zuhörern spricht. Seine Rede hielt er in Paschtu, einer der zwei Amtssprachen Afghanistans, berichtet die ARD-Tagesschau. Es war eine Lobpreisung der afghanischen Regierung und deren Errungenschaften seit der Machtübernahme. Statt einer kritischen Berichterstattung über sein Land Glauben zu schenken, solle man Afghanistan besuchen und sich vor Ort selbst ein

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